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Lauda-Königshofen: Neue Haltestelle am i_Park Tauberfranken: Barrierefreiheit im Praxistest

Lauda-Königshofen

Neue Haltestelle am i_Park Tauberfranken: Barrierefreiheit im Praxistest

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    Wie behindertengerecht und barrierefrei ist die neue Haltestelle am Laudaer i_Park? Die Beteiligten waren sehr neugierig auf das Urteil von Caroline Mischke (Vierte von links), Sehbehindertenbeauftragte für den Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg und selbst blind. Das Bild zeigt die symbolische Einweihung der Haltestelle durch Bürgermeister Thomas Maertens.
    Wie behindertengerecht und barrierefrei ist die neue Haltestelle am Laudaer i_Park? Die Beteiligten waren sehr neugierig auf das Urteil von Caroline Mischke (Vierte von links), Sehbehindertenbeauftragte für den Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg und selbst blind. Das Bild zeigt die symbolische Einweihung der Haltestelle durch Bürgermeister Thomas Maertens. Foto: Stadt Lauda-Königshofen

    Carolin Mischke ist Sehbehindertenbeauftragte für den Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg, Sehberaterin im „Blickpunkt Auge“ und selbst blind. Durch ihre eigene fortschreitende Augenerkrankung und ihre tägliche Arbeit mit Menschen, die von einem Sehverlust betroffen sind, kennt sie die Bedürfnisse und Herausforderungen von Blinden ganz genau. Deshalb wurde ihr fachlicher Rat herangezogen: Carolin Mischke durfte die neu sanierte Bus- und RufTaxi-Haltestelle am i_Park Tauberfranken testen. Mit dabei waren laut Pressemitteilung Vertreter des Gemeinderats aller drei Fraktionen, Bürgermeister Thomas Maertens, Stadtbaumeister Tobias Blessing, Tiefbauleiter Oliver Litterer, Projektbeauftragter Norbert Groß, Kreisbehindertenbeauftragter Karl Höfling, i_Park-Geschäftsführer Armin Kordmann, VGMT-Geschäftsführer Thorsten Haas und VGMT-Fahrplaner Hartmut Schwartz. Alle waren gespannt auf das Fazit der Sehberaterin.

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