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Lauda-Königshofen: Oh, wie schön war Panama

Lauda-Königshofen

Oh, wie schön war Panama

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    Mit vielen Eindrücken kehrte eine Gruppe von 27 Jugendlichen vom Weltjugendtag in Panama zurück.
    Mit vielen Eindrücken kehrte eine Gruppe von 27 Jugendlichen vom Weltjugendtag in Panama zurück. Foto: Seelsorgeeinheit Lauda-Königshofen

    Mit vielen Eindrücken kehrte eine Gruppe von 27 Jugendlichen der katholischen Seelsorgeeinheiten Lauda-Königshofen und Oberkirch vom Weltjugendtag in Panama zurück. Für die Taubertäler Pilger war es eine Begegnung, die bestimmt war von der Gastfreundschaft der Familien in Panama, von persönlichen und tiefgehenden Momenten in den Gottesdiensten und im Gebet, aber auch vom karibischen Lebensgefühl unter Sonne und Palmen, so die Mitteilung. Gemeinsam mit Papst Franziskus und etwa 300 000 Jugendlichen aus aller Welt erlebten die Teilnehmer mit Pfarrer Stefan Märkl dieses Glaubenstreffen in Lateinamerika. Der große Gegensatz zwischen der Innenstadt von Panama-City mit ihren Wolkenkratzern und der oft sehr einfachen Unterbringung bei Familien war für die jungen Menschen ein direkter Einblick in die Lebenssituation in dem relativ kleinen Land Panama. Mit großer Gastfreundschaft und Herzlichkeit wurden die deutschen Pilger nach dem langen Flug in der Pfarrgemeinde St. Jean de Vianney in Les Cumbres im Norden der Stadt willkommen geheißen. In der Kirche wurde getanzt, fröhlich musiziert und schließlich mit Polonaise durch die Kirche Stimmung gemacht.  Im Lauf der Tage standen Glaubenskatechesen mit deutschen Bischöfen, Gottesdienste und die Großveranstaltungen mit Papst Franziskus auf dem Programm. Unterwegs in der U-Bahn, auf den Plätzen der Stadt und an der berühmten Uferpromenade Cinta Costera trafen sich die Jugendlichen aus aller Welt und feierten friedlich und fröhlich die Gemeinschaft des Glaubens. „Unbeschreiblich – man kann die Gefühle, die man dort bekommt, nicht beschreiben. So eine riesige Menschenmasse und uns verbindet alles dasselbe. Das gibt es nirgendwo sonst“, fasste einer der 17-jährigen Teilnehmer seine Eindrücke zusammen.

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