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MAIN-TAUBER-KREIS: Sozial und respektvoll

MAIN-TAUBER-KREIS

Sozial und respektvoll

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    Hand in Hand: Die Auszubildende Saskia Breidenbach (rechts) – im Bild mit Kindern und Erzieherinnen des Kinder- und Jugenddorfes Klinge – machte mit beim Praktikum „soziales Lernen“ der Würth Industrie.
    Hand in Hand: Die Auszubildende Saskia Breidenbach (rechts) – im Bild mit Kindern und Erzieherinnen des Kinder- und Jugenddorfes Klinge – machte mit beim Praktikum „soziales Lernen“ der Würth Industrie. Foto: Foto: Würth

    Zum dritten Mal fand jüngst das Praktikum „soziales Lernen“ der Würth Industrie Service GmbH & Co. KG in Kooperation mit sechs sozialen Einrichtungen in Bad Mergentheim und Umgebung statt. Eine Woche lang hatten insgesamt zwölf Auszubildende die Möglichkeit über den Tellerrand zu blicken und vielfältige Einblicke in die Tätigkeitsbereiche der jeweiligen Einrichtung zu erhalten sowie sich aktiv einzubringen.

    Den Beginn der einen Woche machte ein Vorbereitungsworkshop, der die Auszubildenden thematisch auf die kommende Zeit vorbereitete. So erhielten sie erste Einblicke in den Alltag der jeweiligen Betreuer.

    Auf freiwilliger Basis traten zwölf Auszubildende ihren Dienst in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim, der Schule im Taubertal Unterbalbach, der Lorenz-Fries-Schule Bad Mergentheim, in den Krautheimer Werkstätten für Menschen mit Handicap, dem Eduard-Mörike-Haus und dem Kinder- und Jugenddorf Klinge Seckach an. Die Aufgaben waren vielfältig und reichten von Rechnen und Lesen im Unterricht mit Schülern über das Kochen des Mittagessens und Backen von Kuchen bis hin zum Handyrecycling und Blutzuckermessungen.

    Die Würth Industrie Service sieht ihr Engagement „als ganzheitlichen Ansatz für die Mitmenschen der Region“, heißt es in einer Pressemitteilung. Gerade im beruflichen Kontext spielten neben fachlichen Kompetenzen auch soziale Fähigkeiten eine entscheidende Rolle. Dem Unternehmen sei es daher wichtig, „dass das soziale Miteinander und ein respektvoller Umgang insbesondere auf regionaler Ebene aktiv gelebt werden“. Schon bei der Auswahl der Mitarbeiter von morgen, der Auszubildenden, werde Kompetenzfeldern wie Teamfähigkeit, Kontaktfähigkeit und Höflichkeit eine hohe Bedeutung gegeben. Während und nach der Ausbildung sollen diese weiter gefordert und gefördert werden.

    Zu diesem Zweck fand das einwöchige Praktikum „soziales Lernen“ in Bad Mergentheim und den angrenzenden Gemeinden statt.

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