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Thomas Berthold ein Fecht-Fan

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Thomas Berthold ein Fecht-Fan

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    Gruppenbild beim Besuch von Ex-Nationalspieler Thomas Berthold im
Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim (von links): Regionalleiter
Immobilien der Sparkasse Tauberfranken Erich Schönleber, Katja Wächter, Sandra
Bingenheimer, Vizeweltmeisterin Anja Müller, Thomas Berthold, Melanie
Wolgast, Damenflorett-Bundestrainer Ingo Weißenborn sowie
Fecht-Club-Vorstandsmitglied Karl-Friedrich Schönleber.
    Gruppenbild beim Besuch von Ex-Nationalspieler Thomas Berthold im Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim (von links): Regionalleiter Immobilien der Sparkasse Tauberfranken Erich Schönleber, Katja Wächter, Sandra Bingenheimer, Vizeweltmeisterin Anja Müller, Thomas Berthold, Melanie Wolgast, Damenflorett-Bundestrainer Ingo Weißenborn sowie Fecht-Club-Vorstandsmitglied Karl-Friedrich Schönleber. Foto: FOTO WILFRIED JANKOWSKI

    Tauberbischofsheim (JAN) Durch Vermittlung des Regionalleiters der Sparkasse Tauberfranken, Erich Schönleber, wohnt der ehemalige Bundesliga-Fußballer und Ex-Nationalspieler und Weltmeister Thomas Berthold seit einigen Monaten mit seiner Familie in Wertheim.

    Dieser Kontakt und die freundschaftliche Verbundenheit waren Anlass für einen Besuch im Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim. Beeindruckt von dem Gesamtkonzept mit Internat, Physiotherapie, der strukturierten und zielorientierten Nachwuchsarbeit, zeigte sich Berthold begeistert von den Einrichtungen und Ausstattungen und sprach von einem beispielhaften Zentrum, das er so aus seiner aktiven Zeit als Bundesliga-Fußballer und Nationalspieler nicht kenne.

    Beim Training der Damenflorett-Nationalmannschaft informierte sich Thomas Berthold über Trainingsinhalt, Umfang und Trainingsintensität und überraschte die Sportlerinnen mit seinen fechtsportspezifischen Kenntnissen.

    Der Gast betonte, dass er bei Olympischen Spielen und großen sportlichen Ereignissen sehr gern Fechten im Fernsehen anschaue.

    Dabei sei er immer wieder von der Schnelligkeit und Dynamik fasziniert.

    Thomas Berthold versicherte abschließend, dass dies nicht sein letzter Besuch im Olympiastützpunkt gewesen sei, bald schon würden seine sportbegeisterten Kinder ihre ersten Fechtschritte üben.

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