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HOCHHAUSEN: Wie das Gnadenbild von Gößweinstein

HOCHHAUSEN

Wie das Gnadenbild von Gößweinstein

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    Der restaurierte Bildstock „Dreifältigkeit und Marienkrönung“ mit allen an der Renovierung Beteiligten (von links): Lukas Fleck, Klaus-Bruno Fleck, Alfred Schäufler (1.Vorsitzenden des Vereins für Obst- und Gartenbau und Heimatpflege), Harald Dittmann (Volksbank Main-Tauber), Ortsvorsteher Wendelin Bundschuh, Bürgermeister Wolfgang Vockel, Pfarrer Robert Geiger und Hochhäuser Ministranten.
    Der restaurierte Bildstock „Dreifältigkeit und Marienkrönung“ mit allen an der Renovierung Beteiligten (von links): Lukas Fleck, Klaus-Bruno Fleck, Alfred Schäufler (1.Vorsitzenden des Vereins für Obst- und Gartenbau und Heimatpflege), Harald Dittmann (Volksbank Main-Tauber), Ortsvorsteher Wendelin Bundschuh, Bürgermeister Wolfgang Vockel, Pfarrer Robert Geiger und Hochhäuser Ministranten. Foto: Foto: Uwe Büttner

    Mit einem kleinen Festakt wurde in Hochhausen der Bildstock „Dreifaltigkeit und Marienkrönung“, dessen offizieller Titel „Wahrhafte Abbildung des Gnadenbildes zu Gößweinstein“ lautet, eingeweiht. Die Kosten von rund 4000 Euro für die Restaurierung durch die Firma Fleck aus Tauberbischofsheim, teilten sich die Stadt Tauberbischofsheim, die Hochhäuser Vereine und das Landesdenkmalamt je zu einem Drittel. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte Thomas Ditzenbach.

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