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BAD MERGENTHEIM: Wildschwein wird von Sprinter erfasst und getötet

BAD MERGENTHEIM

Wildschwein wird von Sprinter erfasst und getötet

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    Elf Wildschweine zur Strecke gebracht Kimmelsbach, Gde. Bundorf, Lkrs. Haßberge - An Ostersonntag, kurz vor sechs Uhr, war ein 42-Jähriger mit seinem Mercedes bei einsetzender Dämmerung von Kimmelsbach in Richtung Stöckach unterwegs. Auf freier Strecke tauchte plötzlich eine große Rotte Wildschweine im Scheinwerferlicht auf, die auf der Straße standen. Der Autofahrer konnte den Zusammenstoß mit den Tieren nicht mehr vermeiden und sein Fahrzeug glücklicherweise in der Spur halten. Bis zum Eintreffen der Polizei und des Jagdpächters gegen 07.00 Uhr ließ sich dann das ganze Ausmaß dieses Wildunfalles erkennen. Auf einer Länge von rund 100 Metern lagen im Straßengraben und auf der Straße aufgereiht wie an einer Schnur insgesamt elf tote ausgewachsene und halbwüchsige Wildschweine, zwei davon steckten noch unter dem total beschädigten Pkw, der aufgrund seines Alters einen Zeitwert von vielleicht 2000 Euro hatte. Der 84-jährige Jagdpächter meinte verblüfft, daß ihm so etwas in seinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen sei. Beim Verladen und anschließenden Verwerten der Tiere  mußten mehrere Jagdgenossen mit anpacken. Da zu vermuten war, daß noch Frischlinge oder verletzte Tiere in der Nähe waren, mußte auch noch eine Nachsuche in die Wege geleitet werden. Die Staatsstraße wurde durch einen benachbarten Straßenmeister gereinigt. Desweiteren wurden in der Nacht zum Ostersonntag noch drei weitere Wildunfälle im Landkreis Haßberge gemeldet, wobei der Sachschaden auf rund 4000 Euro geschätzt wurde. An der B 26 zwischen Obertheres und Wülflingen wurde ebenfalls ein Wildschwein getötet, und zwischen Unterschleichach und Eltmann, sowie zwischen Humprechtshausen und Kerbfeld erwischte es jeweils ein Reh.
    Elf Wildschweine zur Strecke gebracht Kimmelsbach, Gde. Bundorf, Lkrs. Haßberge - An Ostersonntag, kurz vor sechs Uhr, war ein 42-Jähriger mit seinem Mercedes bei einsetzender Dämmerung von Kimmelsbach in Richtung Stöckach unterwegs. Auf freier Strecke tauchte plötzlich eine große Rotte Wildschweine im Scheinwerferlicht auf, die auf der Straße standen. Der Autofahrer konnte den Zusammenstoß mit den Tieren nicht mehr vermeiden und sein Fahrzeug glücklicherweise in der Spur halten. Bis zum Eintreffen der Polizei und des Jagdpächters gegen 07.00 Uhr ließ sich dann das ganze Ausmaß dieses Wildunfalles erkennen. Auf einer Länge von rund 100 Metern lagen im Straßengraben und auf der Straße aufgereiht wie an einer Schnur insgesamt elf tote ausgewachsene und halbwüchsige Wildschweine, zwei davon steckten noch unter dem total beschädigten Pkw, der aufgrund seines Alters einen Zeitwert von vielleicht 2000 Euro hatte. Der 84-jährige Jagdpächter meinte verblüfft, daß ihm so etwas in seinem ganzen Leben noch nicht vorgekommen sei. Beim Verladen und anschließenden Verwerten der Tiere  mußten mehrere Jagdgenossen mit anpacken. Da zu vermuten war, daß noch Frischlinge oder verletzte Tiere in der Nähe waren, mußte auch noch eine Nachsuche in die Wege geleitet werden. Die Staatsstraße wurde durch einen benachbarten Straßenmeister gereinigt. Desweiteren wurden in der Nacht zum Ostersonntag noch drei weitere Wildunfälle im Landkreis Haßberge gemeldet, wobei der Sachschaden auf rund 4000 Euro geschätzt wurde. An der B 26 zwischen Obertheres und Wülflingen wurde ebenfalls ein Wildschwein getötet, und zwischen Unterschleichach und Eltmann, sowie zwischen Humprechtshausen und Kerbfeld erwischte es jeweils ein Reh. Foto: Polizei

    Eine Rotte Wildschweine überquerte am Donnerstagmorgen gegen 4.45 Uhr zwischen Edelfingen und Bad Mergentheim die Bundesstraße 290. Ein Wildschwein wurde LAUT Polizeibericht von einem 24-jährigen Sprinterfahrer erfasst und getötet.

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