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Tauberbischofsheim: Zehn Jahre Adam-Rauscher-Haus

Tauberbischofsheim

Zehn Jahre Adam-Rauscher-Haus

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    Wolfgang Reinhart, Swantje Popp und Nadine Veit, Manuela Grau, Elisabeth Krug, Heike Kuhn, Peter Hettig und Anette Schmidt (von links) beim Jubiläum des Hauses.
    Wolfgang Reinhart, Swantje Popp und Nadine Veit, Manuela Grau, Elisabeth Krug, Heike Kuhn, Peter Hettig und Anette Schmidt (von links) beim Jubiläum des Hauses. Foto: Ali Taheri

    "Das Adam-Rauscher-Haus ist ein liebevoll geführtes Haus", sagte Geschäftsbereichsleiter bei der Evangelischen Heimstiftung (EHS), Peter Hettig, anlässlich des Festakts zum zehnjährigen Bestehen der Pflegeeinrichtung in Tauberbischofsheim. Das sei auch das Ziel gewesen, als man dieses Haus 2013 in Betrieb genommen habe: eine Einrichtung, die architektonisch und konzeptionell dem Bedarf entspreche. Das geht aus einer Mitteilung der EHS hervor, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.

    Bemerkenswert für Sozialdezernentin Elisabeth Krug sei die aktive Einbindung aller gesellschaftlich relevanten Gruppen in einem Beirat, um dort Anregungen zu erfragen und zu diskutieren. Bürgermeisterin Anette Schmidt freute sich mit dem Haus über die positive Entwicklung und strich die menschlichen Aspekte heraus. "Allein ein schönes Haus reicht nicht für das Gefühl, zu Hause zu sein", waren ihre Worte.

    Dank richtete auch Regionaldirektorin Swantje Popp an die vor Ort Verantwortlichen im Haus. Den Bewohnerinnen und Bewohnern neben kompetenter Pflege und Betreuung durch menschliche Zuwendung und liebevolle Betreuung ein Zuhause zu schenken, sei der Sinn, den das Team jeden Tag aufs Neue in seiner Arbeit sehe.

    Hausdirektorin Nadine Veit gab einen Ausblick in die Zukunft. Sie versprach, weiterhin gemeinsam mit den Mitarbeitenden ihr Bestes zu geben, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein hohes Maß an Pflege- und Betreuungsqualität und einen Lebensabend in Würde und mit vielen schönen Momenten zu bieten.

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