Grafenrheinfeld (schd) Seit gut 23 Jahren unterstützt die Malteser Jugend im Bistum Würzburg mit dem „Projekt Regenbogen“ Bedürftige in den Ländern Osteuropas – mit Hilfstransporten und Geldspenden. Zeitgleich wurde der Auf- und Ausbau von Malteser-Jugend-Partner-Organisationen unterstützt. All das ermöglichen Spenden, wie die des Frauenbundes Grafenrheinfeld, die Gerhard Petter, langjähriger Diözesanjugendreferent, entgegen nahm. Gemeinsam mit dem Verein für Landesbau und Gartenpflege hatten Mitglieder des Frauenbunds im August Sträußchen für die Kräuterweihe gebunden und verkauft. Der Erlös von 325 Euro wurde dann noch auf den vollen Tausender aufgestockt. „Wir können die Welt nicht völlig verändern, aber doch ein bisschen besser machen“, meinte Petter in seinem berührenden Vortrag über die Malteser Jugendarbeit in Rumänien. Noch heute lebten dort Familien in teils unwürdigen Bedingungen. Die Malteser helfen unter dem Aspekt „Hilfe zur Selbsthilfe“. Bei der Spendenübergabe (von links): Pfarrer Werner Kirchner, Doris Weidinger (zweite Vorsitzende Frauenbund), Christina Berlenz (Jugendreferentin Malteser Jugend), Ulrike Then (zweite Vorsitzende Frauenbund), Diözesanjugendreferent Gerhard Petter und Margot Lutz vom Verein für Landesbau und Gartenpflege bei der Scheckübergabe.
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