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DONNERSDORF: 22 Kinder kamen an den Anglersee

DONNERSDORF

22 Kinder kamen an den Anglersee

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    (rnt)   Eine besondere Aktion im Rahmen des Ferienspaßes war die Kreativwerkstatt „Natur“. Vera Kaufmann von den „Geonauten“ aus Maßbach begrüßte die Kinder und erklärte ihnen einige Verhaltensregeln. Da der See in der Nähe war, war besondere Vorsicht geboten. Sie sollten stets in Rufweite bleiben. Zuerst befragte sie die Kinder, was eigentlich ein Basar sei und was sie darüber wissen. Es gibt auf einem Basar verschiedene Stände mit vielerlei Dingen. Die Kinder hatten die Aufgabe, die Natur in den Ferienspaß mit einzubeziehen. Zunächst gab es eine kleine Übung, bei der sie mit geschlossenen Augen einen Farbstift zogen und dann einen Gegenstand in der Natur in der jeweiligen Farbe suchten. Schnell merkten sie, dass es gar nicht so leicht war, etwas Passendes zu finden. Jetzt durften sie sich einen Marktstand bauen, allerdings nur mit Materialien aus der Natur. Dabei merkten sie schnell, dass viele Dinge, die sie benutzen wollten, keine natürlichen Materialien waren. Beim Einsammeln von Waren, die sie auf ihrem Basar anbieten wollten, funktionierte es schon besser. Das Kaufen und Verkaufen gefiel den Kindern sehr gut. Susanne Reh und Gudrun Wolf bedankten sich bei Vera Kaufmann für den gut verlaufenen Nachmittag.
    (rnt) Eine besondere Aktion im Rahmen des Ferienspaßes war die Kreativwerkstatt „Natur“. Vera Kaufmann von den „Geonauten“ aus Maßbach begrüßte die Kinder und erklärte ihnen einige Verhaltensregeln. Da der See in der Nähe war, war besondere Vorsicht geboten. Sie sollten stets in Rufweite bleiben. Zuerst befragte sie die Kinder, was eigentlich ein Basar sei und was sie darüber wissen. Es gibt auf einem Basar verschiedene Stände mit vielerlei Dingen. Die Kinder hatten die Aufgabe, die Natur in den Ferienspaß mit einzubeziehen. Zunächst gab es eine kleine Übung, bei der sie mit geschlossenen Augen einen Farbstift zogen und dann einen Gegenstand in der Natur in der jeweiligen Farbe suchten. Schnell merkten sie, dass es gar nicht so leicht war, etwas Passendes zu finden. Jetzt durften sie sich einen Marktstand bauen, allerdings nur mit Materialien aus der Natur. Dabei merkten sie schnell, dass viele Dinge, die sie benutzen wollten, keine natürlichen Materialien waren. Beim Einsammeln von Waren, die sie auf ihrem Basar anbieten wollten, funktionierte es schon besser. Das Kaufen und Verkaufen gefiel den Kindern sehr gut. Susanne Reh und Gudrun Wolf bedankten sich bei Vera Kaufmann für den gut verlaufenen Nachmittag. Foto: Foto: Robert Neubig

    Eine besondere Aktion im Rahmen des Ferienspaßes war die Kreativwerkstatt „Natur“. Vera Kaufmann von den „Geonauten“ aus Maßbach begrüßte die Kinder und erklärte ihnen einige Verhaltensregeln. Da der See in der Nähe war, war besondere Vorsicht geboten. Sie sollten stets in Rufweite bleiben. Zuerst befragte sie die Kinder, was eigentlich ein Basar sei und was sie darüber wissen. Es gibt auf einem Basar verschiedene Stände mit vielerlei Dingen. Die Kinder hatten die Aufgabe, die Natur in den Ferienspaß mit einzubeziehen. Zunächst gab es eine kleine Übung, bei der sie mit geschlossenen Augen einen Farbstift zogen und dann einen Gegenstand in der Natur in der jeweiligen Farbe suchten. Schnell merkten sie, dass es gar nicht so leicht war, etwas Passendes zu finden. Jetzt durften sie sich einen Marktstand bauen, allerdings nur mit Materialien aus der Natur. Dabei merkten sie schnell, dass viele Dinge, die sie benutzen wollten, keine natürlichen Materialien waren. Beim Einsammeln von Waren, die sie auf ihrem Basar anbieten wollten, funktionierte es schon besser. Das Kaufen und Verkaufen gefiel den Kindern sehr gut. Susanne Reh und Gudrun Wolf bedankten sich bei Vera Kaufmann für den gut verlaufenen Nachmittag.

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