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GEROLZHOFEN: 250 Festmeter Steigerwald-Buche für China

GEROLZHOFEN

250 Festmeter Steigerwald-Buche für China

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    (fi)   In China wächst die Baumart Buche nicht. Trotzdem haben die Menschen im Reich der Mitte die Qualität dieser Holzart entdeckt, die aus Mitteleuropa importiert wird. Stattliche 250 Festmeter Buche aus dem Gemeinsamen Bürgerwald Gerolzhofen-Dingolshausen und dem Gemeindewald Oberschwarzach sind dieser Tage vom Holzlagerplatz an der Langen Wiese zwischen Michelau und Geusfeld in den Übersee-Container verladen worden. Volker Conrad (im Bild), Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Main-Steigerwald, berichtet, der Kontakt nach Fernost sei über einen Holzgroßhändler entstanden. Das Buchenholz ist die einzige größere Menge aus dem FBG-Bereich, die nach außerhalb der Region geht. In China wird der Steigerwälder Rohstoff als Bauholz und für Schälfurnier verwendet. Für den Überseetransport werden die Schnittstellen der Stämme eigens gewachst, um das Holz zu konservieren. Denn bei einer so langen Seefahrt, die zweimal über den Äquator führt, soll die Buche keine Wertminderung erleiden. Die Chinesen haben übrigens einen „guten Preis“ (Conrad) für das Holz bezahlt.
    (fi) In China wächst die Baumart Buche nicht. Trotzdem haben die Menschen im Reich der Mitte die Qualität dieser Holzart entdeckt, die aus Mitteleuropa importiert wird. Stattliche 250 Festmeter Buche aus dem Gemeinsamen Bürgerwald Gerolzhofen-Dingolshausen und dem Gemeindewald Oberschwarzach sind dieser Tage vom Holzlagerplatz an der Langen Wiese zwischen Michelau und Geusfeld in den Übersee-Container verladen worden. Volker Conrad (im Bild), Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Main-Steigerwald, berichtet, der Kontakt nach Fernost sei über einen Holzgroßhändler entstanden. Das Buchenholz ist die einzige größere Menge aus dem FBG-Bereich, die nach außerhalb der Region geht. In China wird der Steigerwälder Rohstoff als Bauholz und für Schälfurnier verwendet. Für den Überseetransport werden die Schnittstellen der Stämme eigens gewachst, um das Holz zu konservieren. Denn bei einer so langen Seefahrt, die zweimal über den Äquator führt, soll die Buche keine Wertminderung erleiden. Die Chinesen haben übrigens einen „guten Preis“ (Conrad) für das Holz bezahlt. Foto: Foto: Norbert Finster

    (fi) In China wächst die Baumart Buche nicht. Trotzdem haben die Menschen im Reich der Mitte die Qualität dieser Holzart entdeckt, die aus Mitteleuropa importiert wird. Stattliche 250 Festmeter Buche aus dem Gemeinsamen Bürgerwald Gerolzhofen-Dingolshausen und dem Gemeindewald Oberschwarzach sind dieser Tage vom Holzlagerplatz an der Langen Wiese zwischen Michelau und Geusfeld in den Übersee-Container verladen worden. Volker Conrad (im Bild), Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Main-Steigerwald, berichtet, der Kontakt nach Fernost sei über einen Holzgroßhändler entstanden. Das Buchenholz ist die einzige größere Menge aus dem FBG-Bereich, die nach außerhalb der Region geht. In China wird der Steigerwälder Rohstoff als Bauholz und für Schälfurnier verwendet. Für den Überseetransport werden die Schnittstellen der Stämme eigens gewachst, um das Holz zu konservieren. Denn bei einer so langen Seefahrt, die zweimal über den Äquator führt, soll die Buche keine Wertminderung erleiden. Die Chinesen haben übrigens einen „guten Preis“ (Conrad) für das Holz bezahlt.

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