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SCHWEINFURT: 5000 Euro fürs Hausboot

SCHWEINFURT

5000 Euro fürs Hausboot

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    (hh)    Der Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung München wird seit 1986 an private Eigentümer verliehen, die sich bei der Erhaltung ihrer Baudenkmäler in besonderer Weise verdient gemacht haben. Bei der diesjährigen Vergabe war mit dem Anwesen Rückertstraße 28 auch Schweinfurt erfolgreich. Für ihre gelungene Restaurierung des Stadthauses erhielten Rolf Treutlein und Martin Winter eine „Anerkennung". Die 5000 Euro gaben die Chefs der Firma R.Plast, die ihren Sitz im Haus hat, an die McDonalds-Kinderhilfe-Stiftung für das bald in Angriff genommene Hausboot weiter. Um das Boot hatte es eine Aufregung gegeben, weil es wegen seiner Größe Regatten des Ruder-Clubs unmöglich gemacht hätte. Es wurde aber ein Kompromiss gefunden: Der Ponton wird jetzt keilförmig gebaut mit der Folge, dass die Konstruktion näher ans Ufer rückt und somit weniger in den Main hineinragt. Die schwimmende Unterkunft beherbergt neun Appartements für Familien schwerkranker Kinder, die im Leopoldina-Krankenhaus behandelt werden. Laut dem örtlichen McDonalds-Repräsentanten Stephen De Santo werde dieser Tage die letzte Formalität erledigt sein. Im ersten Halbjahr 2012 soll das Boot eröffnet werden. Im Bild (von links): die Vorsitzende des Hausboot-Fördervereins Gudrun Grieser, Martin Winter, Rolf Treutlein und Stephen de Santo.
    (hh) Der Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung München wird seit 1986 an private Eigentümer verliehen, die sich bei der Erhaltung ihrer Baudenkmäler in besonderer Weise verdient gemacht haben. Bei der diesjährigen Vergabe war mit dem Anwesen Rückertstraße 28 auch Schweinfurt erfolgreich. Für ihre gelungene Restaurierung des Stadthauses erhielten Rolf Treutlein und Martin Winter eine „Anerkennung". Die 5000 Euro gaben die Chefs der Firma R.Plast, die ihren Sitz im Haus hat, an die McDonalds-Kinderhilfe-Stiftung für das bald in Angriff genommene Hausboot weiter. Um das Boot hatte es eine Aufregung gegeben, weil es wegen seiner Größe Regatten des Ruder-Clubs unmöglich gemacht hätte. Es wurde aber ein Kompromiss gefunden: Der Ponton wird jetzt keilförmig gebaut mit der Folge, dass die Konstruktion näher ans Ufer rückt und somit weniger in den Main hineinragt. Die schwimmende Unterkunft beherbergt neun Appartements für Familien schwerkranker Kinder, die im Leopoldina-Krankenhaus behandelt werden. Laut dem örtlichen McDonalds-Repräsentanten Stephen De Santo werde dieser Tage die letzte Formalität erledigt sein. Im ersten Halbjahr 2012 soll das Boot eröffnet werden. Im Bild (von links): die Vorsitzende des Hausboot-Fördervereins Gudrun Grieser, Martin Winter, Rolf Treutlein und Stephen de Santo. Foto: Foto: Hannes Helferich

    (hh) Der Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung München wird seit 1986 an private Eigentümer verliehen, die sich bei der Erhaltung ihrer Baudenkmäler in besonderer Weise verdient gemacht haben. Bei der diesjährigen Vergabe war mit dem Anwesen Rückertstraße 28 auch Schweinfurt erfolgreich. Für ihre gelungene Restaurierung des Stadthauses erhielten Rolf Treutlein und Martin Winter eine „Anerkennung". Die 5000 Euro gaben die Chefs der Firma R.Plast, die ihren Sitz im Haus hat, an die McDonalds-Kinderhilfe-Stiftung für das bald in Angriff genommene Hausboot weiter. Um das Boot hatte es eine Aufregung gegeben, weil es wegen seiner Größe Regatten des Ruder-Clubs unmöglich gemacht hätte. Es wurde aber ein Kompromiss gefunden: Der Ponton wird jetzt keilförmig gebaut mit der Folge, dass die Konstruktion näher ans Ufer rückt und somit weniger in den Main hineinragt. Die schwimmende Unterkunft beherbergt neun Appartements für Familien schwerkranker Kinder, die im Leopoldina-Krankenhaus behandelt werden. Laut dem örtlichen McDonalds-Repräsentanten Stephen De Santo werde dieser Tage die letzte Formalität erledigt sein. Im ersten Halbjahr 2012 soll das Boot eröffnet werden. Im Bild (von links): die Vorsitzende des Hausboot-Fördervereins Gudrun Grieser, Martin Winter, Rolf Treutlein und Stephen de Santo.

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