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WERNECK: Albin Warmuth ausgezeichnet

WERNECK

Albin Warmuth ausgezeichnet

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    (sg)   Seit rund 20 Jahren kümmert sich Albin Warmuth um die Bodendenkmäler im südlichen Teil des Landkreises Schweinfurt. Dafür wurde ihm die Denkmalschutzmedaille verliehen. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege geht er seinen Leidenschaften Archäologie und Bodendenkmalpflege nach, so die Würdigung des Ministeriums. „Albin Warmuth ist ein begnadeter Feldbegeher mit geschultem Blick und Gespür für Funde, die für Laien sonst kaum erkennbar sind. Er entdeckte zahlreiche neue Fundstellen, die auf noch unbekannte Bodendenkmäler hinweisen. Dank seiner regelmäßigen Begehungen ist es zudem möglich, die Informationen zu bereits bekannten Bodendenkmälern zu präzisieren. Albin Warmuth trägt damit tatkräftig zur Ortung und Erforschung der Bodendenkmäler im Raum Schweinfurt bei“, so die Pressemitteilung. Warmuth setzt sich als Grundschullehrer auch dafür ein, Kindern Archäologie näher zu bringen. So gestaltete er zusammen mit seinen Schülern in Greßthal eine archäologische Ausstellung über jungsteinzeitliche Funde. Im Bild (von links) Minister Ludwig Spaenle, Albin Warmuth, Bürgermeisterin Edeltraut Baumgartl und stellvertretender Landrat Peter Seifert.
    (sg) Seit rund 20 Jahren kümmert sich Albin Warmuth um die Bodendenkmäler im südlichen Teil des Landkreises Schweinfurt. Dafür wurde ihm die Denkmalschutzmedaille verliehen. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege geht er seinen Leidenschaften Archäologie und Bodendenkmalpflege nach, so die Würdigung des Ministeriums. „Albin Warmuth ist ein begnadeter Feldbegeher mit geschultem Blick und Gespür für Funde, die für Laien sonst kaum erkennbar sind. Er entdeckte zahlreiche neue Fundstellen, die auf noch unbekannte Bodendenkmäler hinweisen. Dank seiner regelmäßigen Begehungen ist es zudem möglich, die Informationen zu bereits bekannten Bodendenkmälern zu präzisieren. Albin Warmuth trägt damit tatkräftig zur Ortung und Erforschung der Bodendenkmäler im Raum Schweinfurt bei“, so die Pressemitteilung. Warmuth setzt sich als Grundschullehrer auch dafür ein, Kindern Archäologie näher zu bringen. So gestaltete er zusammen mit seinen Schülern in Greßthal eine archäologische Ausstellung über jungsteinzeitliche Funde. Im Bild (von links) Minister Ludwig Spaenle, Albin Warmuth, Bürgermeisterin Edeltraut Baumgartl und stellvertretender Landrat Peter Seifert. Foto: Foto: Ministerium

    Seit rund 20 Jahren kümmert sich Albin Warmuth um die Bodendenkmäler im südlichen Teil des Landkreises Schweinfurt. Dafür wurde ihm die Denkmalschutzmedaille verliehen. Als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege geht er seinen Leidenschaften Archäologie und Bodendenkmalpflege nach, so die Würdigung des Ministeriums.

    „Albin Warmuth ist ein begnadeter Feldbegeher mit geschultem Blick und Gespür für Funde, die für Laien sonst kaum erkennbar sind. Er entdeckte zahlreiche neue Fundstellen, die auf noch unbekannte Bodendenkmäler hinweisen. Dank seiner regelmäßigen Begehungen ist es zudem möglich, die Informationen zu bereits bekannten Bodendenkmälern zu präzisieren. Albin Warmuth trägt damit tatkräftig zur Ortung und Erforschung der Bodendenkmäler im Raum Schweinfurt bei“, so die Pressemitteilung.

    Warmuth setzt sich als Grundschullehrer auch dafür ein, Kindern Archäologie näher zu bringen. So gestaltete er zusammen mit seinen Schülern in Greßthal eine archäologische Ausstellung über jungsteinzeitliche Funde. Im Bild (von links) Minister Ludwig Spaenle, Albin Warmuth, Bürgermeisterin Edeltraut Baumgartl und stellvertretender Landrat Peter Seifert.

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