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SCHWEINFURT: Als der Volksfestplatz noch grün war

SCHWEINFURT

Als der Volksfestplatz noch grün war

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    „Mister Volksfest“. Walter Sieber (Jahrgang 1918) hat die ersten Schweinfurter Volksfeste nach dem Krieg auf dem Bleichrasen und dann auf dem Platz zwischen Stadion und Kennedy-Ring (ab 1960) organisiert. Von 1946 bis 1981 stand der Verkehrsamtsleiter im Dienste der Stadt.
    „Mister Volksfest“. Walter Sieber (Jahrgang 1918) hat die ersten Schweinfurter Volksfeste nach dem Krieg auf dem Bleichrasen und dann auf dem Platz zwischen Stadion und Kennedy-Ring (ab 1960) organisiert. Von 1946 bis 1981 stand der Verkehrsamtsleiter im Dienste der Stadt. Foto: FOTO Ruppert

    Der „Bleichrasen“ war die Maininsel, wo der Schlachthof stand und heute das Konferenzzentrum steht. Bis 1914 und nach dem Ersten Weltkrieg fanden dort die Volksfeste statt, und ab 1950 wieder. „Das erste nach dem Krieg veranstalteten Schweinfurter Schausteller und Händler aber 1949 auf dem Sportplatz der Freien Turnerschaft, mit wenigen über den Krieg geretteten Fahrgeschäften. Das größte davon war ein Tobogan. Auch das Verzehrangebot war so kurz nach der Währungsreform sehr bescheiden“, erinnert sich Sieber.

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