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Schweinfurt: Anklage gegen den "Go&Change"-Guru: Wie Angehörige und ehemalige Mitglieder den Prozess in Schweinfurt erleben

Schweinfurt

Anklage gegen den "Go&Change"-Guru: Wie Angehörige und ehemalige Mitglieder den Prozess in Schweinfurt erleben

Sie standen der Gemeinschaft "Go&Change" einst nahe oder erlebten, wie ihre erwachsenen Kinder sich dort veränderten. Eindrücke von Beobachtern beim Prozess in Schweinfurt.
Von Christine Jeske
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    Großer Andrang war auch am Dienstag, dem zweiten Verhandlungstag, vor dem Landgericht Schweinfurt: Rund 50 Menschen wollten beim Prozess gegen den "Go&Change"-Guru Kai K. dabei sein. Doch es gab nur wenige Besucherplätze.
    Großer Andrang war auch am Dienstag, dem zweiten Verhandlungstag, vor dem Landgericht Schweinfurt: Rund 50 Menschen wollten beim Prozess gegen den "Go&Change"-Guru Kai K. dabei sein. Doch es gab nur wenige Besucherplätze. Foto: Heiko Becker

    Sophies Mutter ist von weither angereist. Sie wollte unbedingt beim Prozess gegen Kai K. dabei sein. Sie wollte im Schweinfurter Landgericht den Mann auf der Anklagebank sitzen sehen, den sie für den Tod ihrer Tochter verantwortlich macht: Kai K., den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change", die im ehemaligen Kloster Maria Schnee in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) lebt.

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