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Schweinfurt: Annett Kuhr "Wenn ich mal tot bin, mach’ ich was ich will"

Schweinfurt

Annett Kuhr "Wenn ich mal tot bin, mach’ ich was ich will"

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    Im Bild: Die ausgezeichnete Liederpoetin Annett Kuhr bei ihrem Konzert über Leben und Tod im Schweinfurter Augustinum.
    Im Bild: Die ausgezeichnete Liederpoetin Annett Kuhr bei ihrem Konzert über Leben und Tod im Schweinfurter Augustinum. Foto: Esther Balling

    An diesem Abend gab es viel Gelegenheit zum Schmunzeln - und das, obwohl es sich um ein ernstes Thema handelt, das jeden angeht: Tod und Leben. Annett Kuhr begeisterte von Anfang an das Publikum im vollbesetzten Saal des Schweinfurter Augustinums. Mit ihrer faszinierenden Stimme, gepaart mit ihrem wunderbaren Gitarrenspiel, verstand es die Liederpoetin wunderbar feinfühlig, die Zuhörer mitzunehmen auf eine Reise, die so humorvoll und zugleich melancholisch stimmte. Am Ende stand die Einsicht, das Leben im Hier und Jetzt zu genießen und dass es sich lohnt, das Thema T"od der Tabuzone" zu entreißen. Veranstalter waren die psychosoziale Krebsberatungsstelle der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Hospizverein Schweinfurt e.V. sowie der Hospizdienst des Malteser-Hilfsdienstes e.V. Schweinfurt.

    Von: Stefan Menz, für die Bayerische Krebsgesellschaft

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