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GEROLZHOFEN: Auch „Exoten“ brachten gute Preise

GEROLZHOFEN

Auch „Exoten“ brachten gute Preise

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    „Auch Nadelholz ging gut. Der teuerste Stamm war wieder eine Elsbeere (3716 Euro pro Festmeter). Sehr gut nachgefragt waren auch Eschen und Erlenstämme und 'Exoten' wie Apfel, Wildbirne und Nußbaum“, sagt Volker Conrad, Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft. Conrad ist mit dem Ergebnis des ersten großen Verkaufs-Termins dieses Winters zufrieden. 2859 Wertholzstämme mit 3047 Festmeter wurden bei der Sailershäuser Submission auf den Lagerplätzen bei Haßfurt, Ebern, Schweinfurt, Wülfershausen, Rimpar und Hendungen für Käufer aus dem In- und Ausland bereitgelegt. Fast alle Stämme wurden verkauft. 23 Holzarten waren angeboten. Die Festmeter-Preise reichten von 45 Euro bzw. 50 oder 52 Euro für qualitativ nicht sehr hochwertige Kirschen-, Elsbeere-, Thuja- und Birkenstämme bis zu 3716 Euro pro Festmeter bei Elsbeere. Die teuerste Eiche brachte einen beachtlichen Festmeterpreis von 2311 Euro, ein Nussbaum von 1117 Euro oder ein Berghorn von 1029 Euro.

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