In neuem Glanz erstrahlt das Dach des Mönchstockheimer Backhauses. Die marode Eindeckung machte die Sanierung notwendig. Neben dem Eindecken mit Biberschwanzziegeln wurden die Ortgänge neu verkleidet und Dachrinnen durch eine Fachfirma ausgetauscht.
Das Dorfbackhaus, das bis heute von Ortsbürgern zum Brot- und Kuchenbacken genutzt wird, ist, von außen nicht sichtbar, zweigeteilt. Der westliche Gebäudeteil gehört zum Anwesen der Familie Gräb. Das Bauwerk wurde in den 1930er-Jahren von der damaligen Gemeinde Mönchstockheim und der Familie erstellt, die sich jetzt auch die Sanierungskosten teilen.