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SCHWEINFURT: Bauverein mit neuer Geschäftsstelle

SCHWEINFURT

Bauverein mit neuer Geschäftsstelle

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    Der Eingang zur neuen Geschäftsstelle des Bauvereins in der Gartenstadtstraße 1. Das rote Band durchschnitten Aufsichtsratsvorsitzender Thomas End (von links), die Vorstandsmitglieder Birgit Umhöfer und Günter Schmidt, Bürgermeisterin Sorya Lippert und Architekt Joachim Perleth.
    Der Eingang zur neuen Geschäftsstelle des Bauvereins in der Gartenstadtstraße 1. Das rote Band durchschnitten Aufsichtsratsvorsitzender Thomas End (von links), die Vorstandsmitglieder Birgit Umhöfer und Günter Schmidt, Bürgermeisterin Sorya Lippert und Architekt Joachim Perleth. Foto: Foto: Martina Müller

    Stolze 5,6 Millionen Euro hat der Bauverein Schweinfurt eG in die Modernisierung der Gartenstadtstraße 1, in den Abriss und Neubau der Gartenstadtstraße 3 und in die Verbindung beider Häuser investiert, die an der Ecke Benno-Merkle-Straße und Galgenleite den Zugang zum Stadtteil Gartenstadt markieren.

    Im barrierefreien Erdgeschoss ist die Geschäftsstelle des Bauvereins (40 Mitarbeiter) untergebracht; darüber wird gewohnt.

    Ein Jahr vor dem 100. Jubiläum der Wohnungsbaugenossenschaft im Jahr 2017 setze man am Tag der Einweihung des Gotthard-Basistunnel in der Schweiz (mit 57 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt) einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Genossenschaft, meinte am Mittwoch der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas End, der bei der Feier zur Fertigstellung neben Bürgermeisterin Sorya Lippert, Referenten, Amtsleiter und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Vertreter der Schweinfurter Wohnungsunternehmen, den Architekten Joachim Perleth und Vertreter der am Bau beteiligten Firmen begrüßte.

    Sein besonderer Gruß ging an die eigenen Mitarbeiter, an die Mieter und an die Nachbarschaft, für die die Einladung zum Fest eine kleine Entschädigung für den ertragenen Baulärm sei.

    Sorya Lippert zeigte sich „absolut beeindruckt“ von den lichtdurchfluteten Büros und Wohnungen, die Pilotcharakter für die Modernisierung der Gartenstadt hätten. Dem Bauverein dankte Lippert für die Öffnung der Genossenschaft für alle Neubürger. Auch Flüchtlinge würden so einen wichtigen Partner finden, einen der 1800 Wohnungen in 322 Häusern (und 32 gewerbliche Mieteinheiten) vor allem in der Gartenstadt, am Deutschhof und in den weiteren Stadtteilen unterhalte.

    Thomas End sicherte den Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu, wovon die Kundschaft profitieren werde. Lob gab es von dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates vor allem für den Architekten und die Idee, die beiden Häuser zu verbinden.

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