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SCHWEINFURT: Bildungsoffensive der SPD: Mit dem Nein ist es nicht vorbei

SCHWEINFURT

Bildungsoffensive der SPD: Mit dem Nein ist es nicht vorbei

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    Ob es in der Schule klappt oder nicht, hängt auch mit dem Elternhaus zusammen. Nicht jeder kann sein Kind so unterstützen, dass es beste Chancen hat, sagt die SPD. Sie forderte, dass die Stadt pädagogische Hilfskräfte an den Grundschulen finanziert.
    Ob es in der Schule klappt oder nicht, hängt auch mit dem Elternhaus zusammen. Nicht jeder kann sein Kind so unterstützen, dass es beste Chancen hat, sagt die SPD. Sie forderte, dass die Stadt pädagogische Hilfskräfte an den Grundschulen finanziert. Foto: Foto: Jens Kalaene/DPA

    Sind Schweinfurts Kinder dümmer als die in Starnberg? Natürlich nicht, sagt Peter Hofmann, als er bei den Haushaltsberatungen einen für die SPD „elementaren Antrag“ vorstellt: Es geht um pädagogische Hilfskräfte für die Grundschulen – bezahlt aus der Stadtkasse, um das aufzufangen, was der Freistaat nicht leistet, die Stadt sich aber leisten kann, wie Hofmann meint: Hilfskräfte, die Grundschülern helfen sollen, deren Eltern sie nicht so unterstützen können oder wollen, wie sie es brauchen, damit diese Kinder gleiche Chancen auf einen Übertritt in höhere Schulen haben wie andere. Die im Vergleich niedrige Quote für Übertrittempfehlungen ans Gymnasium sieht Hofmann als Indikator dafür, dass man mehr tun muss. Und stellt klar: Es geht nicht darum, dass jedes Kind aufs Gymnasium geht.

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