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GRAFENRHEINFELD: Böhmische Blasmusik vom Feinsten

GRAFENRHEINFELD

Böhmische Blasmusik vom Feinsten

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    (schd)   Drei Stunden lang gab es böhmische Blasmusik vom Feinsten, und das für einen guten Zweck. Die Hergolshäuser Musikanten hatten zu einem Benefizkonzert zugunsten der Schweinfurter Tafel in die Kulturhalle eingeladen. Das Musizieren für den guten Zweck hat bei den Musikanten Tradition, so Moderatorin Katja Lutz. Und wer die Hergolshäuser und ihren Leiter Rudi Fischer kennt, der weiß, dass so ein Konzert lang und voller Überraschungen ist. So war es auch diesmal: In Vollbesetzung boten die Musikanten böhmische Blasmusik vom Feinsten. Und man merkte schnell, dass den Musikern das Konzert Spaß machte. Teilweise machen sie seit über 40 Jahren gemeinsam Musik. Die Stücke waren Programm und bezogen sich in großer Vielzahl thematisch auf den Konzertabend. „Von Freund zu Freund“ hieß die eingangs gespielte Polka. Es folgten Walzerklänge mit „Lebensfreude pur“. Die frühlingshafte Melodie der Osterpolka passte genauso wie die stimmungsvolle Party-Polka von James Last im Allgäu. Nicht fehlen durfte der von Fischer komponierte „Europameister“, und auch die Werke rund ums Essen bekamen ihren konzertanten Platz, wie das augenzwinkernde „Kannst du Knödel kochen“. Dazu kamen neben der typischen Blasorchesterbesetzung auch ungewöhnlichere Instrumente wie das Alphorn oder der Fingerhut zum Einsatz. Immer wieder überraschten einzelne Instrumentengruppen mit Soli. Dirigent Rudi Fischer pfiff, sang und spielte selbst mit oder dirigierte einfühlsam das Orchester. Ein wunderbarer Konzertabend für die gute Sache mit vielen klanglich spannenden Passagen. Das Publikum belohnte die Darbietungen mit stürmischem Beifall.
    (schd) Drei Stunden lang gab es böhmische Blasmusik vom Feinsten, und das für einen guten Zweck. Die Hergolshäuser Musikanten hatten zu einem Benefizkonzert zugunsten der Schweinfurter Tafel in die Kulturhalle eingeladen. Das Musizieren für den guten Zweck hat bei den Musikanten Tradition, so Moderatorin Katja Lutz. Und wer die Hergolshäuser und ihren Leiter Rudi Fischer kennt, der weiß, dass so ein Konzert lang und voller Überraschungen ist. So war es auch diesmal: In Vollbesetzung boten die Musikanten böhmische Blasmusik vom Feinsten. Und man merkte schnell, dass den Musikern das Konzert Spaß machte. Teilweise machen sie seit über 40 Jahren gemeinsam Musik. Die Stücke waren Programm und bezogen sich in großer Vielzahl thematisch auf den Konzertabend. „Von Freund zu Freund“ hieß die eingangs gespielte Polka. Es folgten Walzerklänge mit „Lebensfreude pur“. Die frühlingshafte Melodie der Osterpolka passte genauso wie die stimmungsvolle Party-Polka von James Last im Allgäu. Nicht fehlen durfte der von Fischer komponierte „Europameister“, und auch die Werke rund ums Essen bekamen ihren konzertanten Platz, wie das augenzwinkernde „Kannst du Knödel kochen“. Dazu kamen neben der typischen Blasorchesterbesetzung auch ungewöhnlichere Instrumente wie das Alphorn oder der Fingerhut zum Einsatz. Immer wieder überraschten einzelne Instrumentengruppen mit Soli. Dirigent Rudi Fischer pfiff, sang und spielte selbst mit oder dirigierte einfühlsam das Orchester. Ein wunderbarer Konzertabend für die gute Sache mit vielen klanglich spannenden Passagen. Das Publikum belohnte die Darbietungen mit stürmischem Beifall. Foto: Foto: Daniela Schneider

    Drei Stunden lang gab es böhmische Blasmusik vom Feinsten, und das für einen guten Zweck. Die Hergolshäuser Musikanten hatten zu einem Benefizkonzert zugunsten der Schweinfurter Tafel in die Kulturhalle eingeladen.

    Das Musizieren für den guten Zweck hat bei den Musikanten Tradition, so Moderatorin Katja Lutz. Und wer die Hergolshäuser und ihren Leiter Rudi Fischer kennt, der weiß, dass so ein Konzert lang und voller Überraschungen ist. So war es auch diesmal: In Vollbesetzung boten die Musikanten böhmische Blasmusik vom Feinsten. Und man merkte schnell, dass den Musikern das Konzert Spaß machte. Teilweise machen sie seit über 40 Jahren gemeinsam Musik. Die Stücke waren Programm und bezogen sich in großer Vielzahl thematisch auf den Konzertabend.

    „Von Freund zu Freund“ hieß die eingangs gespielte Polka. Es folgten Walzerklänge mit „Lebensfreude pur“. Die frühlingshafte Melodie der Osterpolka passte genauso wie die stimmungsvolle Party-Polka von James Last im Allgäu. Nicht fehlen durfte der von Fischer komponierte „Europameister“, und auch die Werke rund ums Essen bekamen ihren konzertanten Platz, wie das augenzwinkernde „Kannst du Knödel kochen“. Dazu kamen neben der typischen Blasorchesterbesetzung auch ungewöhnlichere Instrumente wie das Alphorn oder der Fingerhut zum Einsatz.

    Immer wieder überraschten einzelne Instrumentengruppen mit Soli. Dirigent Rudi Fischer pfiff, sang und spielte selbst mit oder dirigierte einfühlsam das Orchester. Ein wunderbarer Konzertabend für die gute Sache mit vielen klanglich spannenden Passagen. Das Publikum belohnte die Darbietungen mit stürmischem Beifall.

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