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Schweinfurt: Briefe an die Redaktion: Für Social Media reicht keine halbe Stelle

Schweinfurt

Briefe an die Redaktion: Für Social Media reicht keine halbe Stelle

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    Zum Artikel "Rathaus organisiert sich neu" (vom 19. Mai), erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.

    Liebe Frau Dr. Schneider, lieber Herr Firsching, Braucht die Stadt soziale Medien?

    Die zentrale Aufgabe einer jeder Stadtverwaltung ist es, ihre Einwohnerinnen und Einwohner zu informieren und die Stadt zu einer lebenswerten Stadt zu machen. Dies geschieht unter anderem dadurch, dass man die sozialen Medien nutzt.

    Die Jugend von heute geht nicht mehr in den Bürgerservice, wo sie lange warten müssen und eventuell nicht weiterkommen – sie schreiben auf Instagram und Co. Die sozialen Medien dienen also als digitaler Bürgerservice.

    Vergleichen Sie einmal die Stellenanzahl im Bürgerservice, der nur zu bestimmten Zeiten geöffnet hat, mit der Stellenanzahl im Social Media-Bereich der Stadt Schweinfurt, die 24/7 erreichbar sind. Da soll eine halbe Stelle ausreichen?

    Es wird Zeit, dass auch der Stadtrat im digitalen Zeitalter ankommt und der Verwaltung die Möglichkeiten einräumt, die nötig sind. Da reicht keine halbe Stelle für Social Media!

    Michael Herold
    97422 Schweinfurt

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