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Oberndorf: CSU gibt sich beim politischen Aschermittwoch angriffslustig

Oberndorf

CSU gibt sich beim politischen Aschermittwoch angriffslustig

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    Wichtige Repräsentantinnen und Repräsentanten der Partei beim politischen Aschermittwoch der  Oberndorfer CSU (von links): Stefanie Stockinger-von Lackum (stellvertretende Kreisvorsitzende), Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Gisele Vizzoni (Vorsitzende CSU-Ortsverband Bergl-Oberndorf), Bezirkstagspräsident Stefan Funk und Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber.
    Wichtige Repräsentantinnen und Repräsentanten der Partei beim politischen Aschermittwoch der  Oberndorfer CSU (von links): Stefanie Stockinger-von Lackum (stellvertretende Kreisvorsitzende), Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Gisele Vizzoni (Vorsitzende CSU-Ortsverband Bergl-Oberndorf), Bezirkstagspräsident Stefan Funk und Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber. Foto: Natalia Mleczko

    Ein Appell für die Demokratie und Klartext in Richtung Ampel-Regierung. Was die CSU sonst noch beim politischen Aschemittwoch bewegt hat.

    Es soll der größte Stammtisch der Welt sein, sagt die CSU über ihren politischen Aschermittwoch im niederbayerischen Passau. In der Dreiflüssestadt wurde wie jedes Jahr mächtig über die politischen Konkurrenten, besonders über die im Bund, vom Leder gezogen. Doch auch ein paar hundert Kilometer entfernt, im Schweinfurter Stadtteil Oberndorf, zeigte die CSU ihre Zähne. Im gut gefüllten Raum des "Open Door" des Vereins Levi machten die Christsozialen deutlich, was sie von der Ampel-Politik im Bund halten: nicht viel.

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