Schweinfurt: Das Jahr 2022 im Rückblick: Schweinfurt und der Paukenschlag zur Landesgartenschau

Schweinfurt

Das Jahr 2022 im Rückblick: Schweinfurt und der Paukenschlag zur Landesgartenschau

Im Sommer verteidigten CSU und Grüne die Landesgartenschau 2026, im Oktober zog Oberbürgermeister Sebastian Remelé die Reißleine. Ein turbulentes Jahr geht zu Ende.

Von Oliver Schikora |

26.12.22, 05:00 Uhr

Das ehemalige Ledward Kasernengelände, auf dem die Landesgartenschau 2026 geplant war. Jetzt sollen hier ein Bürgerpark entstehen und die in der Bildmitte zu sehende Panzerhalle 237 saniert werden. Foto: Anand Anders

Als "Zeitenwende" bezeichnete Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar die Situation nach dem russischen Überfall auf die Ukraine. Als "Zeitenwende" geht das Jahr 2022 sicher auch in Schweinfurt ein – als das Jahr, in dem eines der wichtigsten und dennoch umstrittensten Projekte in der nun zwölf Jahre währenden Ägide von Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) beerdigt wurde: die Landesgartenschau 2026 in der Ledward Kaserne.

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