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WASSERLOSEN: „Das Verlorene Schaf“ als Rap-Version

WASSERLOSEN

„Das Verlorene Schaf“ als Rap-Version

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    71 Kinder der geplanten Pfarreiengemeinschaft aus den acht Wasserlöser Ortsteilen haben zusammen mit ihren ehrenamtlichen Betreuerinnen einen abwechslungsreichen und interessanten Bibelnachmittag erlebt. Passend zum Thema „Das verlorene Schaf“ präsentierte sich Anna Schlereth in der Berufskleidung eines Schäfers samt Schippe.
    71 Kinder der geplanten Pfarreiengemeinschaft aus den acht Wasserlöser Ortsteilen haben zusammen mit ihren ehrenamtlichen Betreuerinnen einen abwechslungsreichen und interessanten Bibelnachmittag erlebt. Passend zum Thema „Das verlorene Schaf“ präsentierte sich Anna Schlereth in der Berufskleidung eines Schäfers samt Schippe. Foto: FOTO Elmar Heil

    (ar) Einen Nachmittag lang haben sich 71 Kinder der Großgemeinde Wasserlosen im Pfarrheim von Greßthal mit der Bibelgeschichte „Das verlorene Schaf“ beschäftigt. Unter der Leitung von Diakon Anton Blum hatten 19 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen an der Vorbereitung und Durchführung dieses Kinderbibelnachmittages mitgearbeitet. Besonders erfreulich daran, so Blum: Erstmals haben sich alle acht Ortsteile der geplanten Pfarreiengemeinschaft beteiligt.

    In drei Gruppen eingeteilt, erfuhren die Erst- und Zweitklässler, dass für einen Schäfer jedes Schaf wichtig ist. Auf den Glauben übertragen bedeute dies, so hieß es, dass Gott jeder einzelne Mensch wichtig sei. Die Gruppe der Dritt- und Viertklässler erfuhr, dass sich die Schafe auf ihren Hirten verlassen können, so wie jeder von uns auf Gott vertrauen könne. Die Fünft- und Sechstklässler legten ihren Schwerpunkt auf „das verirrte Schaf“, das der Hirte wieder zur Herde zurückführt, so wie Gott uns auf den rechten Weg führen könne.

    Mit ihren Betreuerinnen übten die Kinder verschiedene Lieder ein und machten Vorschläge, wie man diese durch Gesten begleiten könnte. Eine Bildbetrachtung zu „Jesus der Gute Hirte“, kurze Erzählungen, gemeinsame Aussprachen, Besinnungszeiten und Bewegungsspiele sorgten für Abwechslung und viel Kurzweil.

    Krönender Abschluss des Nachmittags war ein Abschlussgottesdienst, bei dem die Kinder ihren Eltern vorführen konnten, was sie am Nachmittag erfahren hatten. Dabei stellte das von den Fünft- und Sechstklässlern als Rap vorgeführte Lied „Ein Mann hat viele Schafe“ einen Höhepunkt dar.

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