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EBRACH: Das Ziel heißt weiter Nationalpark

EBRACH

Das Ziel heißt weiter Nationalpark

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    Beeindruckt: Der Bundesvorstand des Bund Naturschutz besuchte die Waldabteilung Brunnstube bei Ebrach. Am Ende war man sich einig, den Einsatz für einen Nationalpark Steigerwald zu intensivieren.
    Beeindruckt: Der Bundesvorstand des Bund Naturschutz besuchte die Waldabteilung Brunnstube bei Ebrach. Am Ende war man sich einig, den Einsatz für einen Nationalpark Steigerwald zu intensivieren. Foto: Foto: Bund Naturschutz

    Der Bundesvorstand des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) – der mit über 480 000 Mitgliedern und Förderern größte Natur- und Umweltschutzverband Deutschlands – besuchte das Bundesland Bayern und seinen mitgliederstärksten Landesverband, den Bund Naturschutz Bayern (BN).

    Der erste der beiden Exkursionspunkte der Bereisung war laut Pressemitteilung des BN das Naturwaldreservat Brunnstube im Steigerwald bei Ebrach. Hier konnten die Mitglieder des Bundesvorstand und des BN-Landesvorstands zusammen mit Mitarbeitern der Bundesgeschäftsstelle die über 350-jährigen Baumriesen und die einzigartige Waldstruktur bewundern, die ein Gewittersturm am 30. Juni diesen Jahres geschaffen hatte: „Urwaldfeeling pur“, war der Eindruck der Besucher.

    „Der Steigerwald ist eines der ökologisch hochwertigsten Laubwaldgebiete in ganz Deutschland“, wird Hubert Weiger, Vorsitzender des BUND und BN in der Pressemitteilung zitiert.

    „Die Kollegen und Kolleginnen aus Berlin und den anderen Bundesländern konnten sich davon überzeugen, dass der Steigerwald auch aus gesamtdeutscher Sicht Nationalpark werden muss“.

    Deshalb werde der BN sein Engagement mit Unterstützung des BUND auch fortsetzen und intensivieren, um mehr Menschen aus dem Steigerwald von dem schützenswerten Juwel vor ihrer Haustüre zu informieren und für das Projekt „Steigerwald - erster fränkischer Nationalpark“ zu gewinnen.

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