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FRANKENWINHEIM: Der Gemeinderat macht für die Kinder Platz

FRANKENWINHEIM

Der Gemeinderat macht für die Kinder Platz

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    Die gute Stube der Gemeinde Frankenwinheim, den Scherenbergsaal, teilen sich derzeit Gemeinderat und Kindergarten. Bürgermeister Robert Finster und Kindergartenleiterin Elke Krämer freuen sich bereits auf die Eröffnung des Kindergartens im Herbst dieses Jahres.
    Die gute Stube der Gemeinde Frankenwinheim, den Scherenbergsaal, teilen sich derzeit Gemeinderat und Kindergarten. Bürgermeister Robert Finster und Kindergartenleiterin Elke Krämer freuen sich bereits auf die Eröffnung des Kindergartens im Herbst dieses Jahres. Foto: Foto: Stefan Polster

    Für die Dauer des Kindergartenumbaus geht es in der Gemeinde Frankenwinheim eng zu. Die politische Gemeinde und der Kindergarten teilen sich währenddessen zusammen das Rathaus. Aus diesem Grund wurde der Sitzungssaal der Gemeinde in den Scherenbergsaal verlegt und die Rosenberg-Musikanten die im Erdgeschoss ihren Proberaum hatten sind in das Begegnungszentrum umgezogen. Im Sitzungszimmer und im Musikantenzimmer findet nun der Kindergartenbetrieb statt.

    Im Scherenbergsaal befinden sich neben den Ratstischen auch die Kinderbetten für die Kleinkinder. So mancher Gemeinderat unkte, wenn die Ratssitzung zu ermüdend sei, sei ja nun genügend Möglichkeiten für ein kleines Nickerchen gegeben.

    Das Büro des Frankenwinheimer Bürgermeisters Finster hat derzeit ebenfalls eine Doppelfunktion. Die Leiterin des Kindergartens, Elke Krämer, nutzt dieses auch für ihre Schreibtischarbeiten. Als Rettungsweg musste für den Einzug der Kinder sogar eine provisorische Außentreppe zusätzlich am Rathaus angebracht werden.

    Für den Umbau des Kindergartens hat der Gemeinderat in dem schon im Februar verabschiedeten Haushalt heuer 902 000 Euro vorgesehen. Insgesamt kommen das Abriss und Neubau des Anbaus und die Sanierung des als Kindergarten fungierenden ehemaligen Schwesternhauses auf fast eine Million Euro, von denen mehr als 400 000 Euro durch Zuschüsse des Freistaats gedeckt werden.

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