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SCHWEINFURT: Der romantische Malerfürst

SCHWEINFURT

Der romantische Malerfürst

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    Stimmungsvolle Kontraste wie im Gemälde „Norwegische Landschaft mit Runensteinen“ sind für Werke von Andreas Achenbach charakteristisch.
    Stimmungsvolle Kontraste wie im Gemälde „Norwegische Landschaft mit Runensteinen“ sind für Werke von Andreas Achenbach charakteristisch. Foto: Foto: Museum Georg Schäfer

    2021 jährt sich am 1. April zum 111. Mal der Todestag des Landschaftsmalers Andreas Achenbach, von dem das Museum Georg Schäfer drei Gemälde und eine Zeichnung besitzt. Er und sein Bruder, der ebenfalls bekannte Maler Oswald Achenbach, wurden im 19. Jahrhundert von Julius Hübner als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet. Der am 29. September 1815 in Kassel geborene Andreas Achenbach soll bereits 1827 – also mit zwölf Jahren – seine künstlerische Ausbildung an der Düsseldorfer Kunstakademie begonnen haben, aber erst 1830/31 wird er als offizieller Student in den Akademielisten geführt. Mit 14 Jahren verzeichnete der junge Künstler seinen ersten Erfolg, als sein Bild „Die alte Akademie in Düsseldorf“ während der Akademieausstellung verkauft wurde.

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