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SCHWEINFURT: Die schönsten Jazz-Klassiker aller Zeiten im Museum Georg Schäfer

SCHWEINFURT

Die schönsten Jazz-Klassiker aller Zeiten im Museum Georg Schäfer

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    (jck)   Etwa 130 Besucher waren am Samstag ins Museum Georg Schäfer gekommen, um die schönsten Jazz-Klassiker aller Zeiten zu hören. Die Formation „Ed Sperber Kaleidoskop“, die sich aus hochkarätigen Musikern zusammensetzt, bot ihnen ein breites Spektrum bekannter Werke. Zum Ensemble gehören der Saxofonist Ed Sperber, der Kontrabassist Johannes Fink, der Drummer Werner Treiber und der Pianist Thomas Fink. Es sind insbesondere die Jazzstandards, die die Musiker zu ihrer Passion machen, und das war auch beim Konzert im Museum Georg Schäfer spürbar. Sie spielten weltbekannte Titel wie „Take Five“, „Fly me to the moon“ oder „Au Privave“. Darüber hinaus waren fugenartige Arrangements über „All the things you are“ und „Autumn Leaves“ Teil des Programms. Auch Balladen wie „Body and Soul“, „Moonlight in Vermont“ oder „Teach me tonight“ bekamen ihren Platz im Konzert. Ed Sperber (Saxofon, Klarinette, Querflöte und Vocals) ist zweimaliger Gewinner des Deutsches Jazzfestivals in Düsseldorf, tourte durch Europa und mit dem Orchester Ambros Seelos durch Ostasien. Der Professor der Hochschule für Musik in Würzburg feierte 2012 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Thomas Fink (Piano), auch der „fränkische Oskar Petersen“ genannt, spielte mit  Musikern wie Peter Herbolsheimer und dem Trompeter Ack van Rooyen. Johannes Fink (Kontrabass) ist als Musiker und Komponist im Auftrag des Goethe-Instituts weltweit unterwegs. Werner Treiber (Drums) studierte am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg Schlagzeug und Percussion und nahm an internationalen Tourneen teil.
    (jck) Etwa 130 Besucher waren am Samstag ins Museum Georg Schäfer gekommen, um die schönsten Jazz-Klassiker aller Zeiten zu hören. Die Formation „Ed Sperber Kaleidoskop“, die sich aus hochkarätigen Musikern zusammensetzt, bot ihnen ein breites Spektrum bekannter Werke. Zum Ensemble gehören der Saxofonist Ed Sperber, der Kontrabassist Johannes Fink, der Drummer Werner Treiber und der Pianist Thomas Fink. Es sind insbesondere die Jazzstandards, die die Musiker zu ihrer Passion machen, und das war auch beim Konzert im Museum Georg Schäfer spürbar. Sie spielten weltbekannte Titel wie „Take Five“, „Fly me to the moon“ oder „Au Privave“. Darüber hinaus waren fugenartige Arrangements über „All the things you are“ und „Autumn Leaves“ Teil des Programms. Auch Balladen wie „Body and Soul“, „Moonlight in Vermont“ oder „Teach me tonight“ bekamen ihren Platz im Konzert. Ed Sperber (Saxofon, Klarinette, Querflöte und Vocals) ist zweimaliger Gewinner des Deutsches Jazzfestivals in Düsseldorf, tourte durch Europa und mit dem Orchester Ambros Seelos durch Ostasien. Der Professor der Hochschule für Musik in Würzburg feierte 2012 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Thomas Fink (Piano), auch der „fränkische Oskar Petersen“ genannt, spielte mit Musikern wie Peter Herbolsheimer und dem Trompeter Ack van Rooyen. Johannes Fink (Kontrabass) ist als Musiker und Komponist im Auftrag des Goethe-Instituts weltweit unterwegs. Werner Treiber (Drums) studierte am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg Schlagzeug und Percussion und nahm an internationalen Tourneen teil. Foto: Fotos: Josef Lamber

    Etwa 130 Besucher waren am Samstag ins Museum Georg Schäfer gekommen, um die schönsten Jazz-Klassiker aller Zeiten zu hören. Die Formation „Ed Sperber Kaleidoskop“, die sich aus hochkarätigen Musikern zusammensetzt, bot ihnen ein breites Spektrum bekannter Werke. Zum Ensemble gehören der Saxofonist Ed Sperber, der Kontrabassist Johannes Fink, der Drummer Werner Treiber und der Pianist Thomas Fink. Es sind insbesondere die Jazzstandards, die die Musiker zu ihrer Passion machen, und das war auch beim Konzert im Museum Georg Schäfer spürbar. Sie spielten weltbekannte Titel wie „Take Five“, „Fly me to the moon“ oder „Au Privave“. Darüber hinaus waren fugenartige Arrangements über „All the things you are“ und „Autumn Leaves“ Teil des Programms. Auch Balladen wie „Body and Soul“, „Moonlight in Vermont“ oder „Teach me tonight“ bekamen ihren Platz im Konzert. Ed Sperber (Saxofon, Klarinette, Querflöte und Vocals) ist zweimaliger Gewinner des Deutsches Jazzfestivals in Düsseldorf, tourte durch Europa und mit dem Orchester Ambros Seelos durch Ostasien. Der Professor der Hochschule für Musik in Würzburg feierte 2012 sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Thomas Fink (Piano), auch der „fränkische Oskar Petersen“ genannt, spielte mit Musikern wie Peter Herbolsheimer und dem Trompeter Ack van Rooyen. Johannes Fink (Kontrabass) ist als Musiker und Komponist im Auftrag des Goethe-Instituts weltweit unterwegs. Werner Treiber (Drums) studierte am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg Schlagzeug und Percussion und nahm an internationalen Tourneen teil.

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