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SCHWEINFURT: DSDS-Casting: Mit Charme und Melone am Schillerplatz

SCHWEINFURT

DSDS-Casting: Mit Charme und Melone am Schillerplatz

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    (ue)   „Ich bin (vielleicht) ein Star, lasst mich hier rein“: Deutschlandweit sind seit August wieder die RTL-Casting-Trucks unterwegs, auf Kandidatensuche für die zwölfte Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ 2015. Erstmals steuern die  „Headhunter“ von Lästerzunge Dieter Bohlen auch Polen und andere fremdsprachige europäische Nachbarn an, insgesamt acht Länder und 49 Städte: laut Sender die größte Tour, die es je gab.  Am Mittwochnachmittag machte der 15 Meter lange Casting-Laster, mit eingebautem Studio, nun am Schweinfurter Schillerplatz Station, zeitgleich zum Mittleren Waisenhaus-Platz in Bern. Frei nach Dichterfürst Schiller („Von des Lebens Gütern allen, ist der Ruhm das höchste doch“) bot die Crew Gesangstalenten zwischen 16 und 30 Jahren Gelegenheit, bei einer „Audition“ im Truck auch unangemeldet vorzusingen oder zu spielen: eine Möglichkeit, sich für die Jurycastings im Fernsehen zu qualifizieren. Anders als im Vorjahr blieb der Zustrom an Casting-Willigen aus der Stadt und größerer Umgebung doch eher verhalten. Einen gewissen Promistatus (und einige Castingerfahrung) besitzt bereits Sebastian Schmidt aus Schrozberg (Landkreis Schwäbisch Hall). Der 20-jährige Musikstudent aus Baden-Württemberg schaffte es 2011, bei Vox, in die Vorrunde von „X-Factor“, auch „Spiegel online“ berichtete. Das „Aussieben“ für DSDS in Stuttgart hat das Nachwuchstalent am Samstag verpasst, also fuhr Sebastian an den nahen Main und kam dort prompt mit Robbie Williams, Charme, Melone und Gitarre weiter. Vor dem Truck warteten dann zwei junge Autogrammjägerinnen.
    (ue) „Ich bin (vielleicht) ein Star, lasst mich hier rein“: Deutschlandweit sind seit August wieder die RTL-Casting-Trucks unterwegs, auf Kandidatensuche für die zwölfte Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ 2015. Erstmals steuern die „Headhunter“ von Lästerzunge Dieter Bohlen auch Polen und andere fremdsprachige europäische Nachbarn an, insgesamt acht Länder und 49 Städte: laut Sender die größte Tour, die es je gab. Am Mittwochnachmittag machte der 15 Meter lange Casting-Laster, mit eingebautem Studio, nun am Schweinfurter Schillerplatz Station, zeitgleich zum Mittleren Waisenhaus-Platz in Bern. Frei nach Dichterfürst Schiller („Von des Lebens Gütern allen, ist der Ruhm das höchste doch“) bot die Crew Gesangstalenten zwischen 16 und 30 Jahren Gelegenheit, bei einer „Audition“ im Truck auch unangemeldet vorzusingen oder zu spielen: eine Möglichkeit, sich für die Jurycastings im Fernsehen zu qualifizieren. Anders als im Vorjahr blieb der Zustrom an Casting-Willigen aus der Stadt und größerer Umgebung doch eher verhalten. Einen gewissen Promistatus (und einige Castingerfahrung) besitzt bereits Sebastian Schmidt aus Schrozberg (Landkreis Schwäbisch Hall). Der 20-jährige Musikstudent aus Baden-Württemberg schaffte es 2011, bei Vox, in die Vorrunde von „X-Factor“, auch „Spiegel online“ berichtete. Das „Aussieben“ für DSDS in Stuttgart hat das Nachwuchstalent am Samstag verpasst, also fuhr Sebastian an den nahen Main und kam dort prompt mit Robbie Williams, Charme, Melone und Gitarre weiter. Vor dem Truck warteten dann zwei junge Autogrammjägerinnen. Foto: Archiv Uwe Eichler

    „Ich bin (vielleicht) ein Star, lasst mich hier rein“: Deutschlandweit sind seit August wieder die RTL-Casting-Trucks unterwegs, auf Kandidatensuche für die zwölfte Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ 2015. Erstmals steuern die „Headhunter“ von Lästerzunge Dieter Bohlen auch Polen und andere fremdsprachige europäische Nachbarn an, insgesamt acht Länder und 49 Städte: laut Sender die größte Tour, die es je gab. Am Mittwochnachmittag machte der 15 Meter lange Casting-Laster, mit eingebautem Studio, nun am Schweinfurter Schillerplatz Station, zeitgleich zum Mittleren Waisenhaus-Platz in Bern. Frei nach Dichterfürst Schiller („Von des Lebens Gütern allen, ist der Ruhm das höchste doch“) bot die Crew Gesangstalenten zwischen 16 und 30 Jahren Gelegenheit, bei einer „Audition“ im Truck auch unangemeldet vorzusingen oder zu spielen: eine Möglichkeit, sich für die Jurycastings im Fernsehen zu qualifizieren. Anders als im Vorjahr blieb der Zustrom an Casting-Willigen aus der Stadt und größerer Umgebung doch eher verhalten. Einen gewissen Promistatus (und einige Castingerfahrung) besitzt bereits Sebastian Schmidt aus Schrozberg (Landkreis Schwäbisch Hall). Der 20-jährige Musikstudent aus Baden-Württemberg schaffte es 2011, bei Vox, in die Vorrunde von „X-Factor“, auch „Spiegel online“ berichtete. Das „Aussieben“ für DSDS in Stuttgart hat das Nachwuchstalent am Samstag verpasst, also fuhr Sebastian an den nahen Main und kam dort prompt mit Robbie Williams, Charme, Melone und Gitarre weiter. Vor dem Truck warteten dann zwei junge Autogrammjägerinnen.

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