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WAIGOLSHAUSEN: Ein Fest für die Freunde der böhmischen Blasmusik

WAIGOLSHAUSEN

Ein Fest für die Freunde der böhmischen Blasmusik

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    (hph)   Es war ein Fest für die Freunde der Blasmusik, der 26. Böhmische Abend der Hergolshäuser Musikanten im Freizeitzentrum Waigolshausen. Seit 1991 laden Rudi Fischer und seine Kapelle zu diesem besonderen Stück hausgemachter Blasmusik ein. Im ausverkauften Freizeitheim – von Moderator Georg auch gerne Waigolshäuser Philharmonie genannt – kamen die Musiker und die Gäste schnell in Fahrt. Neue und alte Stücke in der Tradition der böhmischen Blasmusik erklangen, das rhythmische Klatschen der Konzertbesucher spornte die Musikanten an. Zwischen den Stücken gab es Wissenswertes über die Blasmusik und ihre Komponisten, aber auch humorvolle Geschichten. Kompositionen von Altmeister Ernst Mosch waren ebenso vertreten wie Stücke aus der Feder von Dirigent Rudi Fischer oder Michael Seufert, der in der Kapelle mitspielt. Seit 1991 gibt es die „Böhmischen Abende“ der Hergolshäuser Musikanten, anfangs einmal im Jahr, dann wegen der großen Nachfrage zweimal und seit wenigen Jahren mit drei Auftritten nacheinander. In diesem Jahr feierte Rudi Fischer ein Jubiläum: Seit 35 Jahren steht er am Dirigentenpult der Hergolshäuser Musikanten. Beim ersten Böhmischen Abend ehrte ihn dafür der Nordbayerische Musikbund.
    (hph) Es war ein Fest für die Freunde der Blasmusik, der 26. Böhmische Abend der Hergolshäuser Musikanten im Freizeitzentrum Waigolshausen. Seit 1991 laden Rudi Fischer und seine Kapelle zu diesem besonderen Stück hausgemachter Blasmusik ein. Im ausverkauften Freizeitheim – von Moderator Georg auch gerne Waigolshäuser Philharmonie genannt – kamen die Musiker und die Gäste schnell in Fahrt. Neue und alte Stücke in der Tradition der böhmischen Blasmusik erklangen, das rhythmische Klatschen der Konzertbesucher spornte die Musikanten an. Zwischen den Stücken gab es Wissenswertes über die Blasmusik und ihre Komponisten, aber auch humorvolle Geschichten. Kompositionen von Altmeister Ernst Mosch waren ebenso vertreten wie Stücke aus der Feder von Dirigent Rudi Fischer oder Michael Seufert, der in der Kapelle mitspielt. Seit 1991 gibt es die „Böhmischen Abende“ der Hergolshäuser Musikanten, anfangs einmal im Jahr, dann wegen der großen Nachfrage zweimal und seit wenigen Jahren mit drei Auftritten nacheinander. In diesem Jahr feierte Rudi Fischer ein Jubiläum: Seit 35 Jahren steht er am Dirigentenpult der Hergolshäuser Musikanten. Beim ersten Böhmischen Abend ehrte ihn dafür der Nordbayerische Musikbund. Foto: Foto: Hans-Peter Hepp

    Es war ein Fest für die Freunde der Blasmusik, der 26. Böhmische Abend der Hergolshäuser Musikanten im Freizeitzentrum Waigolshausen. Seit 1991 laden Rudi Fischer und seine Kapelle zu diesem besonderen Stück hausgemachter Blasmusik ein. Im ausverkauften Freizeitheim – von Moderator Georg auch gerne Waigolshäuser Philharmonie genannt – kamen die Musiker und die Gäste schnell in Fahrt. Neue und alte Stücke in der Tradition der böhmischen Blasmusik erklangen, das rhythmische Klatschen der Konzertbesucher spornte die Musikanten an. Zwischen den Stücken gab es Wissenswertes über die Blasmusik und ihre Komponisten, aber auch humorvolle Geschichten. Kompositionen von Altmeister Ernst Mosch waren ebenso vertreten wie Stücke aus der Feder von Dirigent Rudi Fischer oder Michael Seufert, der in der Kapelle mitspielt. Seit 1991 gibt es die „Böhmischen Abende“ der Hergolshäuser Musikanten, anfangs einmal im Jahr, dann wegen der großen Nachfrage zweimal und seit wenigen Jahren mit drei Auftritten nacheinander. In diesem Jahr feierte Rudi Fischer ein Jubiläum: Seit 35 Jahren steht er am Dirigentenpult der Hergolshäuser Musikanten. Beim ersten Böhmischen Abend ehrte ihn dafür der Nordbayerische Musikbund.

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