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Schweinfurt: Einzelhandel in Schweinfurt: Gibt es das große "Ladensterben" wirklich oder fühlt es sich nur so an?

Schweinfurt

Einzelhandel in Schweinfurt: Gibt es das große "Ladensterben" wirklich oder fühlt es sich nur so an?

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    Leerstände in bester Lage,  wie hier in der Keßlergasse, fallen negativ auf. Axel Schöll vom Handelsverband wünscht sich eine aktivere Vermarktung von Leerständen. Leerstände sind auch für Werner Christoffel ("Schweinfurt erleben") und Wirtschaftsförderer Thomas Hermann ärgerlich. Gleichzeitig dürfe man aber  nicht vergessen, dass in jüngster Zeit auch einige Geschäfte neu eröffnet wurden.
    Leerstände in bester Lage,  wie hier in der Keßlergasse, fallen negativ auf. Axel Schöll vom Handelsverband wünscht sich eine aktivere Vermarktung von Leerständen. Leerstände sind auch für Werner Christoffel ("Schweinfurt erleben") und Wirtschaftsförderer Thomas Hermann ärgerlich. Gleichzeitig dürfe man aber  nicht vergessen, dass in jüngster Zeit auch einige Geschäfte neu eröffnet wurden. Foto: Anand Anders

    Zumindest gefühlt haben die Geschäftsschließungen in Schweinfurts Innenstadt zugenommen. Hier ein Schuhladen, dort ein Bekleidungsgeschäft, das sich mit Räumungsverkauf-Plakaten in den Schaufenstern auf den letzten Weg macht. Erst und irgendwie noch immer Corona, dann der Angriff auf die Ukraine, in dessen Windschatten die Energiepreise durch die Decke gehen. Und da wäre ja auch noch die Online-Konkurrenz, die "dank Corona" kräftig zugelegt hat.  Was macht dieser Mix mit den Geschäften in Schweinfurt? Wir haben nachgefragt.

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