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Bergrheinfeld: Energie aus Biomüll: Wie Bürger im Landkreis Schweinfurt bei sauberer Trennung davon richtig profitieren

Bergrheinfeld

Energie aus Biomüll: Wie Bürger im Landkreis Schweinfurt bei sauberer Trennung davon richtig profitieren

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    Im Abfallwirtschaftszentrum Rothmühle in Bergrheinfeld wird Biomüll zu Strom gemacht. Von links: Heiko Glöckler, Technischer Leiter der Abfallwirtschaftlichen Einrichtungen, Victor Cismaru, Betreuer der Nassvergärungsanlage, Günther Steinmetz, Betreuer der Trockenvergärungsanlage, und Alexandru Cismaru, Betreuer der Nassvergärungsanlage.
    Im Abfallwirtschaftszentrum Rothmühle in Bergrheinfeld wird Biomüll zu Strom gemacht. Von links: Heiko Glöckler, Technischer Leiter der Abfallwirtschaftlichen Einrichtungen, Victor Cismaru, Betreuer der Nassvergärungsanlage, Günther Steinmetz, Betreuer der Trockenvergärungsanlage, und Alexandru Cismaru, Betreuer der Nassvergärungsanlage. Foto: Marius Flegler

    Die erste Biomüll-Tonne stammt aus Würzburg. Im Rahmen eines Modell-Projektes zur Wiederverwertung von Bio-Abfällen wurde sie 1981 vom Verein der Organischen Müllabfuhr (OMA) im Stadtteil Zellerau aufgestellt. So sollte der Restmüll reduziert und das wertvolle organische Material kompostiert sowie wiederverwertet werden. Bis die Biotonne in Deutschland verpflichtend eingeführt wurde, dauerte es noch bis zum Jahr 2015. Moderne Müllverwertungsanlagen, wie etwa das Abfallwirtschaftszentrum (AWZ) Rothmühle in Bergrheinfeld, liefern heute sogar noch mehr wertvolle Produkte aus Biomüll.

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