Ganze Generationen „haben hier das Schwimmen gelernt“, erinnerte Wirth an die einstige Nutzung des 1931 erbauten Bades. Diese Schweinfurter seien mit dem Bad auch „alt geworden“. Jetzt werde daraus ein weiterer „bedeutender Meilenstein“ in der sich wandelnden Stadt von einer einstmals reinen Industrie- zur Industrie-, Dienstleistungs- und Kulturstadt. Schweinfurt werde mit der Kunsthalle überregional an Bedeutung gewinnen, orakelte Wirth, der sie neben dem Museum Georg Schäfer sogar in den Rang eines „weiteren Kunstgiganten“ hob.
SCHWEINFURT