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HEIDENFELD: Falken, Frettchen, Uhus – und das Festzelt ist leer

HEIDENFELD

Falken, Frettchen, Uhus – und das Festzelt ist leer

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    (ul)   Ungewöhnliche Gäste hat die Freiwillige Feuerwehr zur Sommerkirchweih eingeladen: Wüsten- und Rotschwanzbussarde, sibirische Uhus, ein Würgfalke und Frettchen schafften es, das Festzelt für einige Zeit zu leeren. „So etwas hatten wir hier noch nie“, staunt ein Heidenfelder. Die Falkner Josef Pfeuffer (Heidenfeld) und Alfred Triebel (Marktredwitz) zeigten, was ihre Greifvögel so können. Da zog so mancher der rund 300 Besucher den Kopf ein, wenn die Vögel abhoben. Nur der Wüstenbussard hatte irgendwann keine Lust mehr. Und hüpfte, statt zu fliegen, zur Freude der Zaungäste einfach auf dem Rasen in Richtung Futterhand und flog dann nur noch schnell hoch, um sich seine Belohnung abzuholen. „Der ist vielleicht schlau“, meinte ein kleiner Junge bewundernd. Zusätzlich zu den Flugvorführungen gab es noch viel Wissenswertes über die Greifvögel. Die Zuschauer erfuhren beispielsweise, dass der südamerikanische Wüstenbussard ein Familientier ist. Drei Jahre bleiben die Jungvögel bei der Familie, jagen im Rudel. Auch die gut einen halben Meter großen sibirischen Uhus beeindruckten, besonders die jüngeren Zuschauer. „Schau mal, dem sei Kopf geht ganz hinter“, staunte ein Junge. Bis um 270 Grad könne diese größte Eulenart ihren Kopf drehen, erklärte der Falkner, und bis 180 Meter in der Dämmerung sehen. Menschen brächten es bei diesem Licht höchstens auf 30 Meter. Die Feuerwehr sorgte in Heidenfeld für eine Kirchweih der besonderen Art. Es gab nicht nur die üblichen Fahrgeschäfte, Essen und Trinken, sondern neben der Greifvogelschau die Spaßolympiade der Jugendfeuerwehren, bei der unter anderem das Feuerwehrauto mit Seilen gezogen werden musste. Die Olympiade gewannen die beiden Teams aus Heidenfeld mit gleicher Punktzahl, gefolgt von den Jugendwehren Grafenrheinfeld und Hirschfeld.
    (ul) Ungewöhnliche Gäste hat die Freiwillige Feuerwehr zur Sommerkirchweih eingeladen: Wüsten- und Rotschwanzbussarde, sibirische Uhus, ein Würgfalke und Frettchen schafften es, das Festzelt für einige Zeit zu leeren. „So etwas hatten wir hier noch nie“, staunt ein Heidenfelder. Die Falkner Josef Pfeuffer (Heidenfeld) und Alfred Triebel (Marktredwitz) zeigten, was ihre Greifvögel so können. Da zog so mancher der rund 300 Besucher den Kopf ein, wenn die Vögel abhoben. Nur der Wüstenbussard hatte irgendwann keine Lust mehr. Und hüpfte, statt zu fliegen, zur Freude der Zaungäste einfach auf dem Rasen in Richtung Futterhand und flog dann nur noch schnell hoch, um sich seine Belohnung abzuholen. „Der ist vielleicht schlau“, meinte ein kleiner Junge bewundernd. Zusätzlich zu den Flugvorführungen gab es noch viel Wissenswertes über die Greifvögel. Die Zuschauer erfuhren beispielsweise, dass der südamerikanische Wüstenbussard ein Familientier ist. Drei Jahre bleiben die Jungvögel bei der Familie, jagen im Rudel. Auch die gut einen halben Meter großen sibirischen Uhus beeindruckten, besonders die jüngeren Zuschauer. „Schau mal, dem sei Kopf geht ganz hinter“, staunte ein Junge. Bis um 270 Grad könne diese größte Eulenart ihren Kopf drehen, erklärte der Falkner, und bis 180 Meter in der Dämmerung sehen. Menschen brächten es bei diesem Licht höchstens auf 30 Meter. Die Feuerwehr sorgte in Heidenfeld für eine Kirchweih der besonderen Art. Es gab nicht nur die üblichen Fahrgeschäfte, Essen und Trinken, sondern neben der Greifvogelschau die Spaßolympiade der Jugendfeuerwehren, bei der unter anderem das Feuerwehrauto mit Seilen gezogen werden musste. Die Olympiade gewannen die beiden Teams aus Heidenfeld mit gleicher Punktzahl, gefolgt von den Jugendwehren Grafenrheinfeld und Hirschfeld. Foto: Foto: Lux

    (ul) Ungewöhnliche Gäste hat die Freiwillige Feuerwehr zur Sommerkirchweih eingeladen: Wüsten- und Rotschwanzbussarde, sibirische Uhus, ein Würgfalke und Frettchen schafften es, das Festzelt für einige Zeit zu leeren. „So etwas hatten wir hier noch nie“, staunt ein Heidenfelder. Die Falkner Josef Pfeuffer (Heidenfeld) und Alfred Triebel (Marktredwitz) zeigten, was ihre Greifvögel so können. Da zog so mancher der rund 300 Besucher den Kopf ein, wenn die Vögel abhoben. Nur der Wüstenbussard hatte irgendwann keine Lust mehr. Und hüpfte, statt zu fliegen, zur Freude der Zaungäste einfach auf dem Rasen in Richtung Futterhand und flog dann nur noch schnell hoch, um sich seine Belohnung abzuholen. „Der ist vielleicht schlau“, meinte ein kleiner Junge bewundernd. Zusätzlich zu den Flugvorführungen gab es noch viel Wissenswertes über die Greifvögel. Die Zuschauer erfuhren beispielsweise, dass der südamerikanische Wüstenbussard ein Familientier ist. Drei Jahre bleiben die Jungvögel bei der Familie, jagen im Rudel. Auch die gut einen halben Meter großen sibirischen Uhus beeindruckten, besonders die jüngeren Zuschauer. „Schau mal, dem sei Kopf geht ganz hinter“, staunte ein Junge. Bis um 270 Grad könne diese größte Eulenart ihren Kopf drehen, erklärte der Falkner, und bis 180 Meter in der Dämmerung sehen. Menschen brächten es bei diesem Licht höchstens auf 30 Meter. Die Feuerwehr sorgte in Heidenfeld für eine Kirchweih der besonderen Art. Es gab nicht nur die üblichen Fahrgeschäfte, Essen und Trinken, sondern neben der Greifvogelschau die Spaßolympiade der Jugendfeuerwehren, bei der unter anderem das Feuerwehrauto mit Seilen gezogen werden musste. Die Olympiade gewannen die beiden Teams aus Heidenfeld mit gleicher Punktzahl, gefolgt von den Jugendwehren Grafenrheinfeld und Hirschfeld.

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