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SCHWEINFURT: Ferchau belohnt engagierte Studenten

SCHWEINFURT

Ferchau belohnt engagierte Studenten

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    (ts)   Die Niederlassung des Engineering-Dienstleisters Ferchau zeichnete drei Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften mit einem Förderpreis aus. Als Jahrgangsbester des Wintersemesters 2012/13 erhielt Stefan Löther den Förderpreis und 750 Euro. Der Diplomingenieur absolvierte das Studium der Elektrotechnik in der Regelstudienzeit von neun Semestern mit der Abschlussnote 1,04. Aus dem Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen erhielt Michael Haag den Preis. Auch er beendete sein Studium in neun Semestern mit der Abschlussnote 1,41. Er erhielt eine Prämie von 500 Euro. Als Dritter erhielt Florian Manger die Auszeichnung. In zehn Semestern schloss er das Studium im Fachbereich Maschinenbau ab und erreichte einen Notendurchschnitt von 1,42. Dafür bekam er eine Ferchau-Trophäe und einen Scheck über 250 Euro. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter, sagte: „Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren.“ Im Bild (von links) Michael Haag, Florian Manger und Stefan Löther mit Oliver Albert, stellvertretender Niederlassungsleiter.
    (ts) Die Niederlassung des Engineering-Dienstleisters Ferchau zeichnete drei Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften mit einem Förderpreis aus. Als Jahrgangsbester des Wintersemesters 2012/13 erhielt Stefan Löther den Förderpreis und 750 Euro. Der Diplomingenieur absolvierte das Studium der Elektrotechnik in der Regelstudienzeit von neun Semestern mit der Abschlussnote 1,04. Aus dem Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen erhielt Michael Haag den Preis. Auch er beendete sein Studium in neun Semestern mit der Abschlussnote 1,41. Er erhielt eine Prämie von 500 Euro. Als Dritter erhielt Florian Manger die Auszeichnung. In zehn Semestern schloss er das Studium im Fachbereich Maschinenbau ab und erreichte einen Notendurchschnitt von 1,42. Dafür bekam er eine Ferchau-Trophäe und einen Scheck über 250 Euro. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter, sagte: „Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren.“ Im Bild (von links) Michael Haag, Florian Manger und Stefan Löther mit Oliver Albert, stellvertretender Niederlassungsleiter. Foto: Foto: Ferchau

    Die Niederlassung des Engineering-Dienstleisters Ferchau zeichnete drei Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften mit einem Förderpreis aus. Als Jahrgangsbester des Wintersemesters 2012/13 erhielt Stefan Löther den Förderpreis und 750 Euro. Der Diplomingenieur absolvierte das Studium der Elektrotechnik in der Regelstudienzeit von neun Semestern mit der Abschlussnote 1,04. Aus dem Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen erhielt Michael Haag den Preis. Auch er beendete sein Studium in neun Semestern mit der Abschlussnote 1,41. Er erhielt eine Prämie von 500 Euro. Als Dritter erhielt Florian Manger die Auszeichnung. In zehn Semestern schloss er das Studium im Fachbereich Maschinenbau ab und erreichte einen Notendurchschnitt von 1,42. Dafür bekam er eine Ferchau-Trophäe und einen Scheck über 250 Euro. Frank Ferchau, geschäftsführender Gesellschafter, sagte: „Gerade in Zeiten des chronischen Fachkräftemangels sollten Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur als Pflicht verstehen, sondern vielmehr als Chance, sich möglichst früh im Bewusstsein der Fachkräfte von morgen zu positionieren.“ Im Bild (von links) Michael Haag, Florian Manger und Stefan Löther mit Oliver Albert, stellvertretender Niederlassungsleiter.

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