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RÖTHLEIN: Feuerwehr vermisst Brandschutzkonzept

RÖTHLEIN

Feuerwehr vermisst Brandschutzkonzept

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    Bürgermeister Albrecht Hofmann sprach im Gemeinderat das immer noch ausstehende Brandschutzkonzept an, hier hat er erneut den Planer kontaktiert. Florian Kress äußerte seinen Unmut über die Verzögerung und wies darauf hin, dass die Feuerwehr die Unterlagen erhalten möchte.

    Weiter informierte Hofmann über den neusten Stand der Verkehrssituation am Rathaus. Um eine sichere Busnutzung zu schaffen, wurde die Option geprüft, den Bus in den Elmußweg einbiegen und eine Wendeschleife fahren zu lassen. Gewendet wird dann unter Einbeziehung des gemeindlichen Grundstücks neben dem Rathaus Ecke Barthstraße. Geschätzte Kosten: Etwa 200 000 Euro, dazu hat das beauftragte Busunternehmen bereits angekündigt, mit dieser Buslinie dann nur Schüler zu befördern. Das fand Petra Jakob dann doch etwas befremdlich und fragte nach der Handhabe, auf den „Dienstleister“ einzuwirken.

    Diskutiert wurde erneut die Mittagsbetreuung; Hilmar Kirch hatte den neusten Stand vom Kultusministerium dabei und plädierte dafür, einen baldigen Termin für die Besichtigung der Ganztagsschule in Wiesentheid mit Gemeinderäten und Röthleins Rektor Peter Zimmermann zu organisieren. Laut Kirch muss ein vernünftiges Betreuungskonzept die „wichtigste Zukunftsanstrengung“ des Gemeinderates sein. Florian Kress warb dafür, Rektor Zimmermann in den Gemeinderat einzuladen; der Schulleiter habe wohl „sehr klare Vorstellungen“, was sich die Grundschule zu diesem Thema vorstellt. Doch Bürgermeister Hofmann wollte erst den Besichtigungstermin erledigen und dann weitersehen und stieß mit dieser Vorgehensweise bei Kress auf Unverständnis.

    Andreas Hetterich fragte nach dem Stand der Dinge beim Feuerwehrhaus in Heidenfeld, und wann die gemeindlichen Häuser in Röthlein abgerissen werden. Hier, so die Auskunft, geht es Mitte Mai wohl los. Elke Lanz fragte nach dem Wartehäuschen vor der alten Schule; hier laufen die Ausschreibungen. Simon Stock bat, die Holzpfosten am Festplatz Hirschfeld mal zu streichen und wunderte sich über die Einzäunung an der Kanuanlegestelle, die ist baulich noch nicht abgenommen.

    Abschließend informierte Geschäftsleiter Simon Göbel über den Schwammspinnerbefall im Heidenfelder und Hirschfelder Wald. Hier werden Bekämpfungsmaßnahmen fällig, geplant ist das wohl Anfang Mai. Der Wald muss dafür gesperrt werden, die Bevölkerung wird informiert.

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