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Schweinfurt: Friederike-Schäfer-Heim: Gut durch die Corona-Krise gekommen

Schweinfurt

Friederike-Schäfer-Heim: Gut durch die Corona-Krise gekommen

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    Das Friederike-Schäfer-Heim. Ansicht vom Rusterberg.
    Das Friederike-Schäfer-Heim. Ansicht vom Rusterberg. Foto: Gerd Landgraf

    Trotz des durch die Corona-Pandemie bedingten Rückgangs bei der Auslastung auf 90 Prozent konnte Holger Korb in der Sitzung des Ferienausschusses des Stadtrats für das Friederike-Schäfer-Heim, Pflegeheim der städtischen Hospitalstiftung, eine ausgeglichene Bilanz für das Jahr 2020 präsentieren. Mindestens ebenso erfreut wurde die Information des Heimleiters aufgenommen, dass in dem Haus an der Judengasse bislang weder unter den aktuell 105 Bewohnern noch beim Personal eine Covid-19-Erkankung aufgetreten sei.

    Der finanzielle Ausgleich für die reduzierte Belegung wurde laut Korb durch die staatlichen Hilfsangebote erreicht. Gleichzeitig konnten beim Personal Überstunden abgebaut werden. Freie Kapazitäten will das Heim verstärkt bei der hohen Nachfrage an der Kurzzeitpflege einsetzen.     

    Garten in großer Pluspunkt

    Mit Blick auf die Bewältigung der Corona-Krise im vergangenen Jahr geht der Dank der Heimleitung auch an die Bundeswehr, die im Friederike-Schäfer-Heim zehn Wochen lang die Pflegekräfte unterstützt hatte. Als besonders vorteilhaft habe sich der eigene große Garten herausgestellt, der die Bewohner ständig zum Aufenthalt eingeladen habe. Unproblematisch sei aber auch das Aufsuchen der Innenstadt gewesen, problematisch dagegen mitunter die Besuchsregelungen im Haus, insbesondere an den Wochenenden.

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