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Schraudenbach: Für Kinder, Senioren und Zukunftsperspektiven: Eigenheimer Schraudenbach spenden Gewinn aus Waldfest

Schraudenbach

Für Kinder, Senioren und Zukunftsperspektiven: Eigenheimer Schraudenbach spenden Gewinn aus Waldfest

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    Die höchste Spende der Eigenheimervereinigung Schraudenbach ging an die Palliativstation Schweinfurt: Im Bild von links Reinhold Günther (Eigenheimer), die Vorsitzende des Fördervereins Palliativstation, Ursula Pöpperl, die Chefärztin der Palliativmedizin, Susanne Röder, und Siegfried Mayer (Eigenheimer).
    Die höchste Spende der Eigenheimervereinigung Schraudenbach ging an die Palliativstation Schweinfurt: Im Bild von links Reinhold Günther (Eigenheimer), die Vorsitzende des Fördervereins Palliativstation, Ursula Pöpperl, die Chefärztin der Palliativmedizin, Susanne Röder, und Siegfried Mayer (Eigenheimer). Foto: Constantin Günther

    Auch in diesem Jahr profitieren wieder mehrere soziale Projekte und Institutionen vom Waldfest-Erlös der Eigenheimervereinigung Schraudenbach. An wen die Spenden gehen, teilt der Verein nun offiziell in einer Pressemitteilung mit. 

    Nachdem Bürgermeisterin a.D. Edeltraut Baumgartl beim Waldfest mehrere hundert Gewinnlose gezogen hatte, gab's gleich einen Scheck zur Belohnung. Als Vorsitzende der "Sozialstation Sankt Michael e.V." wurden ihr 200 Euro für die Tagespflege Zeuzleben übergeben. Die Initiative zur Spende kam vom "Steckerlfisch"-Griller Adem. 

    Auch die Kinder des Schraudenbacher Kindergarten dürfen sich freuen. Das in die Jahre gekommene Spielhaus soll erneuert werden. Die Eigenheimer stellten dafür einen Scheck über 500 Euro aus.

    Auch wenn der Auftritt der Juhasz-Brüder beim Waldfest nicht stattfinden konnte, gab es 500 Euro für das Agnes-Sapper-Haus. In der Übergangs-Einrichtung werden Menschen mit psychischen Erkrankungen aufgenommen. Sie können dort Perspektiven für ihre Zukunft entwickeln und alles dafür Notwendige erlernen. 

    Die Krebsberatungsstelle im Leopoldina-Krankenhaus ist eine von 13 Beratungsstellen der Bayerischen Krebsgesellschaft. Auch für sie gab es 500 Euro. Über 1000 Euro kann sich die Palliativstation des St. Josef Krankenhaus in Schweinfurt freuen. Es geht dort nicht nur um Linderung von körperlichen Symptomen, sondern auch um psychische, soziale, spirituelle Dinge, die die Patienten in dieser Phase ihres Lebens beschäftigen.

    Mit 500 Euro kann Pater Martin in seinem Heimatland Nigeria sehr viel bewegen. Obwohl Grundschulen in Nigeria kostenfrei sind, können es sich viele Familien nicht leisten, ihre Kinder in die Schule zu schicken, denn sie müssen für Transport, Schuluniformen, Essen, Hefte, Bücher und anderes selbst aufkommen. Pater Martin unterstützt zur Zeit 40 Kinder, ermöglicht ihnen den Schulbesuch und regelmäßiges Essen. 

    200 Euro wurden an die in Dettelbach befindliche "Rumänienhilfe Karl" überwiesen.  Eine Annahmestelle für die Hilfslieferungen gibt es seit vielen Jahren auch in Schraudenbach bei den EVS-Mitgliedern Cilly & Alfred Wetterich. Seit mehreren Jahrzehnten unterstützt die "Rumänienhilfe Karl" bedürftige Menschen in Rumänien.

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