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Schweinfurt: G7-Gipfel: Leitstelle Schweinfurt war vorbereitet, um im Notfall den Kollegen im Oberland zu helfen

Schweinfurt

G7-Gipfel: Leitstelle Schweinfurt war vorbereitet, um im Notfall den Kollegen im Oberland zu helfen

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    Die Integrierte Leitstelle Schweinfurt war während des G7-Gipfels in Schloss Elmau dafür gerüstet, Notrufe der Leitstelle Oberland in Weilheim, in deren Zuständigkeitsbereich Elmau liegt, entgegenzunehmen. Von Schweinfurt aus wären dann auch die Einsatzkräfte im bayerischen Oberland alarmiert worden. Im Bild der stellvertretende Leiter der ILS Schweinfurt, Klaus Wörner (links), mit Jan Dormann, dem Schichtführer der ILS Oberland, der während der Gipfeltage in Schweinfurt arbeitete.
    Die Integrierte Leitstelle Schweinfurt war während des G7-Gipfels in Schloss Elmau dafür gerüstet, Notrufe der Leitstelle Oberland in Weilheim, in deren Zuständigkeitsbereich Elmau liegt, entgegenzunehmen. Von Schweinfurt aus wären dann auch die Einsatzkräfte im bayerischen Oberland alarmiert worden. Im Bild der stellvertretende Leiter der ILS Schweinfurt, Klaus Wörner (links), mit Jan Dormann, dem Schichtführer der ILS Oberland, der während der Gipfeltage in Schweinfurt arbeitete. Foto: Michael Mößlein

    Drei Tage lang richteten sich viele Augen aus aller Welt auf Schloss Elmau und den dortigen G7-Gipfel. Die Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle (ILS) Schweinfurt blickten weniger mit politischem Interesse auf dieses Zusammentreffen der wichtigsten Staatsmänner der Welt. Ihr Hauptinteresse lag auf einem vor allem auf technischer Ebene möglichst reibungslosen Verlauf des Gipfels. Denn hätte es dort in der bayerischen Alpen-Idylle im wörtlichen Sinn gekracht, dann wäre der ILS mit Sitz im Schweinfurter Hafengebiet wohl eine Schlüsselrolle zugekommen.

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