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Wipfeld: Gastronomen fordern Öffnungsperspektiven

Wipfeld

Gastronomen fordern Öffnungsperspektiven

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    Am "gedeckten Tisch" in Wipfeld, natürlich im Corona-Abstand: Bürgermeister Tobias Blesch, Wirt Evanigelos Vassios, Mario Borst und die Initiatoren, das Wirtsehepaar Dülk von den Anker-Stuben.
    Am "gedeckten Tisch" in Wipfeld, natürlich im Corona-Abstand: Bürgermeister Tobias Blesch, Wirt Evanigelos Vassios, Mario Borst und die Initiatoren, das Wirtsehepaar Dülk von den Anker-Stuben. Foto: Hans-Peter Hepp

    "Seit November haben wir geschlossen – keine Feiern, kein  Gastronomiebetrieb!" Klaus Dülk, Wirt der Anker-Stuben in Wipfeld, fordert eine Öffnungsperspektive für seine Branche. Er erinnert auch an die (Profi-)Musiker, die seit Monaten keine Einnahmen mehr erzielen und  an die Beschäftigten, die rund um Hotellerie und Gastronomie ihren Broterwerb gefunden haben. Und Dülk bedankt sich bei den treuen Gästen, die am Wochenende kommen und ihre bestellten Speisen abholen und bei Unterstützern der Gastronomie, bei der Brauerei und der Gemeinde.

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