Seit vielen Millionen Jahren nahezu unverändert.Foto: Matthias Wiener
Schon zum zweiten Mal hat sich der Gerolzhöfer Fotostammtisch das Thema "Makrofotografie" als Herausforderung gegeben. Diesmal wollte man kleinste Details im eigenen Garten suchen und groß zur Geltung bringen.
Wie sonst kaum in anderen Bereichen der Fotografie spielt hier die eingesetzte Technik eine wichtige Rolle. Um Einblicke in Miniaturwelten zu bekommen, setzen Fotografinnen und Fotografen spezielle Makroobjektive ein. Erst mit diesen lassen sich Dinge sichtbar machen, die dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleiben. Man kann damit zum Beispiel Insekten formatfüllend ablichten oder kleinste Details in Blütenstempeln darstellen.
Doch auch ohne diese Technik haben einige Stammtischmitglieder Motive auf den Kamerasensor gebannt, die durch außergewöhnliche Farb- und Helligkeitsverläufe bestechen oder einfach eine ungewöhnliche Perspektive einnehmen. Was die Fotos wieder verbindet: Alle Fotografinnen und Fotografen waren ihren Motiven jedenfalls sehr nah.
Das nächste, durchaus zeitkritische Motiv-Thema "Trockenes Franken" soll dann auch dokumentarische Funktion haben.
Mia streunt im Garten auf der Suche nach Katzenminze.Foto: Christel Schmitt
In die Blüte geklettert.Foto: Jochen Fehlbaum
Biene im Lavendel.Foto: Jonathan Berninger
Knoblauch sucht und fängt die Sonne ein.Foto: Lambert Bühler
Wellen eines ertrinkenden Nachtfalters.Foto: Lothar Riedel
Schattenspiel am Trompetenbaum.Foto: Michaela Lang
Die Königin im Garten.Foto: Rita Schonunger
Lockende Farben im Garten.Foto: Sebastian Schaar
Der Stempel des seltenen weißen Mohns.Foto: Tanja Schuhmann