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Schweinfurt: GKS: 9500 Tonnen Klärschlamm ersetzen 3000 Tonnen Kohle

Schweinfurt

GKS: 9500 Tonnen Klärschlamm ersetzen 3000 Tonnen Kohle

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    30 000 Tonnen Steinkohle wandern in einer Heizperiode auf die Roste des Gemeinschaftskraftwerks. Der Einsatz von Klärschlamm soll den Bedarf um zehn Prozent senken.
    30 000 Tonnen Steinkohle wandern in einer Heizperiode auf die Roste des Gemeinschaftskraftwerks. Der Einsatz von Klärschlamm soll den Bedarf um zehn Prozent senken. Foto: Anand Anders

    Das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) wird ab 2020 auf den Rosten der Kohleverbrennung Klärschlamm aus der Region verfeuern. Einsparen will die GmbH damit zehn Prozent des Kohledurchsatzes. Der auf 90 Prozent Trockenmasse vorbereitete Klärschlamm wird vorerst von vier der neun kommunalen (mit Industrie 13) Gesellschaftern angeliefert. Ersetzen sollen die 9500 Tonnen Klärschlamm 3000 Tonnen Steinkohle. 30 000 Tonnen Kohle werden jährlich im GKS verbraucht.

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