Das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) wird ab 2020 auf den Rosten der Kohleverbrennung Klärschlamm aus der Region verfeuern. Einsparen will die GmbH damit zehn Prozent des Kohledurchsatzes. Der auf 90 Prozent Trockenmasse vorbereitete Klärschlamm wird vorerst von vier der neun kommunalen (mit Industrie 13) Gesellschaftern angeliefert. Ersetzen sollen die 9500 Tonnen Klärschlamm 3000 Tonnen Steinkohle. 30 000 Tonnen Kohle werden jährlich im GKS verbraucht.
Schweinfurt