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Grettstadt: Grettstadt: CSU nominiert Jens Machnow als Bürgermeisterkandidaten

Grettstadt

Grettstadt: CSU nominiert Jens Machnow als Bürgermeisterkandidaten

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    CSU-Kreisrat Thomas Siepak (von links) und der CSU-Ortsvorsitzende Ober/-Untereuerheim Wolfgang Eller gratulieren Bürgermeisterkandidat Jens Machnow gemeinsam mit dem stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden Grettstadt, Wolfgang Dürr.
    CSU-Kreisrat Thomas Siepak (von links) und der CSU-Ortsvorsitzende Ober/-Untereuerheim Wolfgang Eller gratulieren Bürgermeisterkandidat Jens Machnow gemeinsam mit dem stellvertretenden CSU-Ortsvorsitzenden Grettstadt, Wolfgang Dürr. Foto: Karoline Reichert

    "Die CSU-Ortsverbände aller vier Gemeindeteile – Grettstadt, Dürrfeld, Ober- und Untereuerheim – nominierten in ihrer Gemeindeversammlung Gemeinderat Jens Machnow mit überwältigender Mehrheit erneut als Bürgermeisterkandidat", heißt es in einer Presseinformation. Er war bereits bei der Bürgermeisterwahl vor sechs Jahren angetreten. Damals votierten rund 40 Prozent der Grettstädter Bürgerinnen und Bürger für Machnow. Bei den Wahlen am 18. September tritt der amtierende Bürgermeister nicht mehr zur Wiederwahl an.

    Der 48-jährige verheiratete Vater von zwei Töchtern ist gelernter Hotelkaufmann. Nach dem Grundwehrdienst war er als Vermögensberater tätig. Seit 2010 ist er als selbständiger Unternehmer für ökologisches Bauen und Wohnen tätig. Machnow ist seit über 25 Jahren in der Gemeinde fest verwurzelt und auch in verschiedenen Vereinen aktiv. Seit 2020 engagiert er sich als Gemeinderat in Grettstadt.

    In seiner Bewerbungsrede erklärte Machnow laut Mitteilung seine Motivation für die Kandidatur: "Ich habe Freude daran, die Entwicklung unserer Heimat aktiv mitzugestalten und dabei etwas für die Menschen zu erreichen. Als erster Bürgermeister in Teamarbeit mit Gemeinderat und Verwaltung möchte ich die Entwicklung aktiv vorantreiben. Wichtig ist für unsere Gemeinde, dass wir Rahmenbedingungen und Infrastruktur schaffen für ein attraktives Wohnumfeld." Ein Anliegen sind ihm ausreichend viele Kindergartenplätze und die Möglichkeit des Wohnens im Alter.

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