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SCHWEINFURT: Herzkissen für Brustkrebspatientinnen

SCHWEINFURT

Herzkissen für Brustkrebspatientinnen

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    (ts)   Landfrauen aus dem Landkreis Bad Kissingen widmen sich seit über drei Jahren auf eine ganz besondere Weise dem Kampf gegen Brustkrebs: Sie nähen besondere Kissen für Brustkrebspatientinnen und spenden diese an die Frauenklinik des Leopoldina-Krankenhauses. Ein geschenktes Herzkissen ist für Brustkrebspatientinnen mehr als ein Symbol, es hilft, Schmerzen zu lindern: Als Kissen unter den Arm gelegt, hilft es Brustkrebspatientinnen nach einer Operation. Denn der Arm drückt dann nicht so stark auf die Wunden. Das Herzkissen wird den Patientinnen nach der Operation im Leopoldina überreicht – für viele eine Geste, die sie zu Tränen rührt und ihnen das Gefühl vermittelt, mit ihrer Krankheit nicht allein zu sein. „Wir Landfrauen spenden jedes Jahr. Mit gespendeten Geldern kaufen wir wieder Materialien, um viele neue Kissen nähen zu können“, so Rita Jörg, Kreisbäuerin des Bauernverbandes Bad Kissingen. Vor über drei Jahren haben die Landfrauen mit der Aktion begonnen, aus eigener Betroffenheit, denn auch Freunde und Bekannte waren an Brustkrebs erkrankt. Oft bekommt Rita Jörg Briefe und Postkarten von den Patientinnen. Sie erzählen von ihrer Operation – und wie überrascht sie waren von ihrem Herz-Geschenk, wie gut das tat. So etwas ist Lohn genug für die engagierten Näherinnen. Inzwischen konnten über 800 Herzkissen an das Leopoldina-Krankenhaus überreicht werden. Ein sehr guter Grund, um für den Ellen-Amman-Preis vorgeschlagen zu werden. Die stellvertretende Stationsleiterin Jana Seubert und Christian Imhof von der Pflegedienstleitung bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei den beiden Landfrauen für das tolle Engagement. Im Bild (von links) Christian Imhof, Edeltraud Häusler (Wartmannsroth), Rita Jörg (Schondra), Claudia Engels (Pflegedienst) und Jana Seubert.
    (ts) Landfrauen aus dem Landkreis Bad Kissingen widmen sich seit über drei Jahren auf eine ganz besondere Weise dem Kampf gegen Brustkrebs: Sie nähen besondere Kissen für Brustkrebspatientinnen und spenden diese an die Frauenklinik des Leopoldina-Krankenhauses. Ein geschenktes Herzkissen ist für Brustkrebspatientinnen mehr als ein Symbol, es hilft, Schmerzen zu lindern: Als Kissen unter den Arm gelegt, hilft es Brustkrebspatientinnen nach einer Operation. Denn der Arm drückt dann nicht so stark auf die Wunden. Das Herzkissen wird den Patientinnen nach der Operation im Leopoldina überreicht – für viele eine Geste, die sie zu Tränen rührt und ihnen das Gefühl vermittelt, mit ihrer Krankheit nicht allein zu sein. „Wir Landfrauen spenden jedes Jahr. Mit gespendeten Geldern kaufen wir wieder Materialien, um viele neue Kissen nähen zu können“, so Rita Jörg, Kreisbäuerin des Bauernverbandes Bad Kissingen. Vor über drei Jahren haben die Landfrauen mit der Aktion begonnen, aus eigener Betroffenheit, denn auch Freunde und Bekannte waren an Brustkrebs erkrankt. Oft bekommt Rita Jörg Briefe und Postkarten von den Patientinnen. Sie erzählen von ihrer Operation – und wie überrascht sie waren von ihrem Herz-Geschenk, wie gut das tat. So etwas ist Lohn genug für die engagierten Näherinnen. Inzwischen konnten über 800 Herzkissen an das Leopoldina-Krankenhaus überreicht werden. Ein sehr guter Grund, um für den Ellen-Amman-Preis vorgeschlagen zu werden. Die stellvertretende Stationsleiterin Jana Seubert und Christian Imhof von der Pflegedienstleitung bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei den beiden Landfrauen für das tolle Engagement. Im Bild (von links) Christian Imhof, Edeltraud Häusler (Wartmannsroth), Rita Jörg (Schondra), Claudia Engels (Pflegedienst) und Jana Seubert. Foto: Foto: Christian Kirchner

    Landfrauen aus dem Landkreis Bad Kissingen widmen sich seit über drei Jahren auf eine ganz besondere Weise dem Kampf gegen Brustkrebs: Sie nähen besondere Kissen für Brustkrebspatientinnen und spenden diese an die Frauenklinik des Leopoldina-Krankenhauses. Ein geschenktes Herzkissen ist für Brustkrebspatientinnen mehr als ein Symbol, es hilft, Schmerzen zu lindern: Als Kissen unter den Arm gelegt, hilft es Brustkrebspatientinnen nach einer Operation. Denn der Arm drückt dann nicht so stark auf die Wunden. Das Herzkissen wird den Patientinnen nach der Operation im Leopoldina überreicht – für viele eine Geste, die sie zu Tränen rührt und ihnen das Gefühl vermittelt, mit ihrer Krankheit nicht allein zu sein. „Wir Landfrauen spenden jedes Jahr. Mit gespendeten Geldern kaufen wir wieder Materialien, um viele neue Kissen nähen zu können“, so Rita Jörg, Kreisbäuerin des Bauernverbandes Bad Kissingen. Vor über drei Jahren haben die Landfrauen mit der Aktion begonnen, aus eigener Betroffenheit, denn auch Freunde und Bekannte waren an Brustkrebs erkrankt. Oft bekommt Rita Jörg Briefe und Postkarten von den Patientinnen. Sie erzählen von ihrer Operation – und wie überrascht sie waren von ihrem Herz-Geschenk, wie gut das tat. So etwas ist Lohn genug für die engagierten Näherinnen. Inzwischen konnten über 800 Herzkissen an das Leopoldina-Krankenhaus überreicht werden. Ein sehr guter Grund, um für den Ellen-Amman-Preis vorgeschlagen zu werden. Die stellvertretende Stationsleiterin Jana Seubert und Christian Imhof von der Pflegedienstleitung bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei den beiden Landfrauen für das tolle Engagement. Im Bild (von links) Christian Imhof, Edeltraud Häusler (Wartmannsroth), Rita Jörg (Schondra), Claudia Engels (Pflegedienst) und Jana Seubert.

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