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SCHWEINFURT: Hilfe für eine verstrahlte Region

SCHWEINFURT

Hilfe für eine verstrahlte Region

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    (ts)   Die Firma HST. H. Steinhardt GmbH, hat 2014 beschlossen, zu Weihnachten weniger Präsente an Kunden auszugeben und dafür dem Verein „Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl“, aus Wollbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) 750 Euro zu spenden. Dieser Hilfsverein ist seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Gomel-Region in Weißrussland tätig. Dieses Gebiet ist seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl stark verstrahlt. Die Armut der dort lebenden Bevölkerung ist groß ebenso wie die gesundheitlichen Folgen. Die Aktivitäten des Vereins sind umfangreich. So bringt man zweimal jährlich einen Hilfskonvoi mit Lebensmitteln, Kleidung, Medikamenten, medizinischem Gerät und Schulequipment in die betroffenen Regionen und verteilt diese selbst. Jährlich im Sommer werden 50 Kinder zu einem dreiwöchigen Erholungsaufenthalt zu Gasteltern in die Rhön eingeladen. Vorsitzender Stefan Zehfuß nahm die Spende entgegen. Im Bild (von links) Stefan Zehfuß, Roland Wolfrum (Geschäftsführer HST. – H. Steinhardt GmbH Schweinfurt) und Klaus Mangold (Steinhardt GmbH und Helfer im Verein).
    (ts) Die Firma HST. H. Steinhardt GmbH, hat 2014 beschlossen, zu Weihnachten weniger Präsente an Kunden auszugeben und dafür dem Verein „Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl“, aus Wollbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) 750 Euro zu spenden. Dieser Hilfsverein ist seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Gomel-Region in Weißrussland tätig. Dieses Gebiet ist seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl stark verstrahlt. Die Armut der dort lebenden Bevölkerung ist groß ebenso wie die gesundheitlichen Folgen. Die Aktivitäten des Vereins sind umfangreich. So bringt man zweimal jährlich einen Hilfskonvoi mit Lebensmitteln, Kleidung, Medikamenten, medizinischem Gerät und Schulequipment in die betroffenen Regionen und verteilt diese selbst. Jährlich im Sommer werden 50 Kinder zu einem dreiwöchigen Erholungsaufenthalt zu Gasteltern in die Rhön eingeladen. Vorsitzender Stefan Zehfuß nahm die Spende entgegen. Im Bild (von links) Stefan Zehfuß, Roland Wolfrum (Geschäftsführer HST. – H. Steinhardt GmbH Schweinfurt) und Klaus Mangold (Steinhardt GmbH und Helfer im Verein). Foto: Foto: Budin

    Die Firma HST. H. Steinhardt GmbH, hat vergangenes Jahr beschlossen, zu Weihnachten weniger Präsente an Kunden auszugeben und dafür dem Verein „Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl“, aus Wollbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) 750 Euro zu spenden. Dieser Hilfsverein ist seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Gomel-Region in Weißrussland tätig. Dieses Gebiet ist seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl stark verstrahlt. Die Armut der dort lebenden Bevölkerung ist groß ebenso wie die gesundheitlichen Folgen. Die Aktivitäten des Vereins sind umfangreich. So bringt man zweimal jährlich einen Hilfskonvoi mit Lebensmitteln, Kleidung, Medikamenten, medizinischem Gerät und Schulequipment in die betroffenen Regionen und verteilt diese selbst. Jährlich im Sommer werden 50 Kinder zu einem dreiwöchigen Erholungsaufenthalt zu Gasteltern in die Rhön eingeladen. Vorsitzender Stefan Zehfuß nahm die Spende entgegen. Im Bild (von links) Stefan Zehfuß, Roland Wolfrum (Geschäftsführer HST. – H. Steinhardt GmbH Schweinfurt) und Klaus Mangold (Steinhardt GmbH und Helfer im Verein).

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