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SCHWEINFURT: Hilfe für eine verstrahlte Region

SCHWEINFURT

Hilfe für eine verstrahlte Region

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    (ts)   Dankbar nahm Stefan Zehfuß (rechts), Vorsitzender des Vereins Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl aus Wollbach in Schweinfurt eine Spende über 2 500 Euro der Firma HST von Geschäftsführer Roland Wolfrum entgegen. Die Schweinfurter Firma setzt sich seit Jahren für den Wollbacher Verein ein, wodurch unter anderem dringend benötigte medizinische Geräte und Medikamente für das Krankenhaus von Shitkowitschi (Weißrussland) beschafft werden konnten. Mit Zehfuß freuen sich Maksim (10) und Timofej (10), die zusammen mit 46 weiteren Kindern aus der verstrahlten Gomel-Region um Shitkowitschi momentan einen dreiwöchigen Erholungsaufenthalt bei Gastfamilien in der Rhön genießen und so ihr Immunsystem stärken können.
    (ts) Dankbar nahm Stefan Zehfuß (rechts), Vorsitzender des Vereins Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl aus Wollbach in Schweinfurt eine Spende über 2 500 Euro der Firma HST von Geschäftsführer Roland Wolfrum entgegen. Die Schweinfurter Firma setzt sich seit Jahren für den Wollbacher Verein ein, wodurch unter anderem dringend benötigte medizinische Geräte und Medikamente für das Krankenhaus von Shitkowitschi (Weißrussland) beschafft werden konnten. Mit Zehfuß freuen sich Maksim (10) und Timofej (10), die zusammen mit 46 weiteren Kindern aus der verstrahlten Gomel-Region um Shitkowitschi momentan einen dreiwöchigen Erholungsaufenthalt bei Gastfamilien in der Rhön genießen und so ihr Immunsystem stärken können. Foto: Foto: Klaus Mangold

    Dankbar nahm Stefan Zehfuß, Vorsitzender des Vereins Kinder aus Shitkowitschi – Hilfe nach Tschernobyl, Wollbach (Lkr. Rhön-Grabfeld) in Schweinfurt eine Spende über 2 500 Euro der Firma H. Steinhardt (HST) von Geschäftsführer Roland Wolfrum entgegen. Die Schweinfurter Firma setzt sich seit vielen Jahren für den Wollbacher Verein ein, wodurch unter anderem dringend benötigte medizinische Geräte und Medikamente für das Krankenhaus von Shitkowitschi (Weißrussland) beschafft werden konnten. Auch über 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in der benachbarten Ukraine sind Armut und die gesundheitlichen Folgen in der stark verstrahlten Gomel-Region auf weißrussischer Seite größer denn je. Mit Stefan Zehfuß freuen sich Maksim (10) und Timofej (10), die zusammen mit 46 weiteren Kindern aus der verstrahlten Gomel-Region um Shitkowitschi momentan einen dreiwöchigen Erholungsaufenthalt bei Gastfamilien in der Region genießen und ihr Immunsystem so optimal stärken können.

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