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Himmel und Hölle

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Himmel und Hölle

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    Rafiki machen deutschsprachigen Ska-Punk. Mit Bläsersound, Punkrock, Reggae-Beats und humorvollen Texten lassen es die fünf Unterfranken am Freitag, 28. April, um 21 Uhr im Kleinen Saal des Stattbahnhofs krachen.
    Rafiki machen deutschsprachigen Ska-Punk. Mit Bläsersound, Punkrock, Reggae-Beats und humorvollen Texten lassen es die fünf Unterfranken am Freitag, 28. April, um 21 Uhr im Kleinen Saal des Stattbahnhofs krachen. Foto: Foto: Stattbahnhof

    Crowbar + Earth Ship

    Mo. 3. April, 20 Uhr, großer Saal Seit nahezu drei Jahrzehnten steht der Name Crowbar für handfesten Doom Metal und Südstaaten-Sludge. Mit dem langsamen, schweren Sound, aber auch gelegentlichen Hardcore-Anteilen startete die Band ihren Siegeszug Anfang der 1990er im Sumpfgelände von New Orleans. Ihr aktuelles, elftes Album „The Serpent Only Lies“ erschien im Oktober. Den Abend eröffnen die Berliner von Earth Ship.

    First Act Night 2017

    Sa., 8. April, 20 Uhr, großer Saal Und wieder heißt es First Act Night – das alljährliche Newcomerfestival im Stattbahnhof. Es wurden 7 Bands mit meist noch keiner oder nur ganz weniger Bühnenerfahrung ausgewählt, die sich für jeweils 25 Minuten einem großen Publikum präsentieren dürfen. Eine Jury und die Zuschauer (50:50) küren den Sieger.

    Die Bandzusammenstellung ist diesmal eher in „härteren Gefilden“ anzusiedeln, Hauptpreis ist wieder ein Auftritt beim „Und ab geht die Lutzi!“-Open Air in Rottershausen im Juni! Dabei sind: Blaulicht (Punkrock, Pfarrweisach-West), Unbesiegt (Deutscher Crossover Hardcore, Würzburg), Cynical Eyes (Alternative Metal, Schweinfurt), Spacewalker (Modern Metalcore/Djent, Schweinfurt), Rising End (Alternative Hardrock, Würzburg), Bowser (Punk-Rock, Rentweinsdorf) und Kein Zu3ritt (Punk/Rock, Hofheim). Einlass ist um 19.30 Uhr, Beginn pünktlich um 20 Uhr. Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu kommen, um alle Bands fair zu bewerten.

    Party Deluxe Mit Live-Swing

    Sa., 22. April, 22 Uhr, großer Saal Die First-Class-Party im Stattbahnhof. Also: in Abendkleid und Anzug werfen und hübsch machen für's gepflegte Abtanzen! Zwischen 23 und 2 Uhr gibt es zwei Auftritte der TG-Big-Band: Die 20-köpfige Formation spielt Swing- und Jazz-Klassiker im Big-Band-Sound in klassischer Swing-Besetzung mit Trompeten, Posaunen, Saxofonen und einer Rhythmusgruppe aus Klavier, Bass und Schlagzeug. Einlass nur in gepflegter Abendgarderobe!

    The Heaven And Hell Tour

    Do., 27. April, 20 Uhr, großer Saal Es ist selten, dass eine Band ihren Namen so überschwänglich auslebt. Seit ihrer Gründung 2006 haben Thy Art is Murder aus Australien mit ihrem Deathcore-Gemetzel regelrecht gekillt. Mit dem riffgewaltigen Koloss „Hate“ haben sie 2012 Musikgeschichte geschrieben: Sie waren die erste Extreme Metal Band, die die Top 40 in ihrem Heimatland knackte. Den Platz des Co-Headliners nehmen Being As An Ocean aus Kalifornien ein, laut Metal Hammer ein „Brückenschlag zwischen Post-Hardcore, Screamo, Metalcore und manchmal auch Pop“, sogar mit Sprechgesang. Support sind Miss May I aus Ohio mit Metalcore und die Alternative-Band Casey aus South Wales

    . Toxpack: Streetcore & Hard Rock

    Fr., 28. April, 20.30 Uhr, großer Saal Toxpack aus Berlin begannen ihre musikalische Laufbahn 2001 als klassische Streetpunk-Band. Ihren Stil bezeichneten sie als „Streetcore“, also eine Mischung aus Punk, Hardcore und Heavy Metal. Die Band hat den Begriff in Deutschland geprägt und versteht darunter: Von der Straße, für die Straße. Im Laufe der Jahre flossen aber immer mehr Rock- und Hard Rock-Elemente in den Toxpack-Sound ein.

    Rafiki: Punkrock, Groove & Bläser

    Fr., 28. April, 21 Uhr, kleiner Saal Die Band Rafiki steht für deutschsprachigen Ska-Punk: Eingängige Bläserthemen, kraftvoller Punkrock, schnelle Offbeats und groovige Reggae-Parts. Terence Spencer spielen schlagkräftigen Rock Punk. Man kann sich also auf eine energetische Liveshow freuen. Die dreiköpfige Punkband Blaulicht behandelt in ihren Texten wichtige gesellschaftliche Themen wie beispielsweise Party machen, aber auch politischen und „sozialkritischen Kram“.

    Hardcore aus Orange County

    Sa., 29. April, 20.30 Uhr, großer Saal Mit Ignite kommt eine wahre Ikone des Melodic Hardcore in den Stattbahnhof. Nach zehn Jahren ohne neues Studioalbum veröffentlichte die Band aus Orange County 2016 „A War Against You“. Textlich behandeln Ignite darauf sozialkritische Themen wie die Flüchtlingskrise in Europa, das Leben als Einwanderer in einem fremden Land und die Bedeutung von Krieg für die betroffenen Menschen.

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