Die Irritation war groß: Ziehen jetzt Flüchtlinge aus der Ukraine oder aus Afghanistan ins Kloster Heidenfeld ein? Seit bekannt ist, dass die Regierung von Unterfranken das seit Sommer vergangenen Jahres leerstehende Gebäude als Flüchtlingsunterkunft angemietet hat, treibt diese Frage die Bürgerinnen und Bürger in Heidenfeld um. Hinter vorgehaltener Hand wird die Sorge geäußert, verschiedene Nationalitäten und Mentalitäten in einem so kleinen Ort könnten sich eventuell nicht vertragen.
Heidenfeld