Schweinfurt

Im Leopoldina-Krankenhaus: Wasser und Seife gegen Keime

Im OP: Ärzte und Helfer tragen Helme. Die Atemluft wird nach unten abgesaugt.
Foto: Leopoldina-Krankenhaus | Im OP: Ärzte und Helfer tragen Helme. Die Atemluft wird nach unten abgesaugt.

Sprichwörtlich ist er in aller Munde; tatsächlich bevorzugt er die Nase: der multiresistente Krankenhauskeim, dem es in der Endoprothetik (Gelenkersatz) des Leopoldina-Krankenhauses mit Nasengel, Desinfektionsmittel, einer täglich neuen Zahnbürste und einer Waschlotion in den zwei Wochen vor der Operation an den Kragen geht. „Um die Katastrophe zu vermeiden“, sagen Chefarzt Dr. Matthias Blanke und Hygienefachkraft Cornelia Grönert im Pressegespräch. In der Region Schweinfurt ist die Klinik von Matthias Blanke als Endprothetikzentrum (wie auch das Krankenhaus St. Josef und die Orthopädie im ...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!