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GELDERSHEIM: In Frack und Zylinder wird die Geldersheimer Kirchweih gefeiert

GELDERSHEIM

In Frack und Zylinder wird die Geldersheimer Kirchweih gefeiert

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    (is)   Am Wochenende feiert Geldersheim seine Kirchweih. Das Fest lässt sich auf das Jahr 1764 zurückführen, in dem der Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim alle Kirchweihen in seinem Herrschaftsgebiet auf das Wochenende nach Martini festlegte. Geldersheim feierte zu seiner Martini-Hauptkirchweih noch eine Nachkirchweih. Daraus ist dann die heutige Dorfkirchweih entstanden, die seit 1989 nach altem Brauchtum gefeiert wird. Jung und Alt feiern zusammen „Kerwa“. Allen voran die Fichtenpaare, die als Repräsentanten der Kirchweih die Veranstaltungen begleiten. Mit dem fränkischen Tanzabend am Freitag, 18. November, um 20 Uhr im Fränkischen Hof beginnt die Kerwa. Es spielen die „Körnier Rucksern“ auf. Kartenreservierung bei Oliver Brust, ? (0 97 21) 80 24 23 oder olliebrust@t-online. Die Fichtenburschen tragen Gehrock, Fliege und Zylinder aus der Zeit um die Jahrhundertwende und die Fichtenmädchen die Geldersheimer Tanztracht aus der Zeit um 1920. Am Samstag, 19. November, geht es ab 9 Uhr mit den Kirchweihständerli bei den Fichtenmädchen und dem Aufstellen der Kirchweihfichten vor den Gaststätten weiter. Am Samstagabend um 20 Uhr ist Tanz in der Turnhalle. Der Kirchweihsonntag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst, zu dem die Fichtenmädchen die Geldersheimer Festtracht (mit Körres und Kränzle) und die Fichtenburschen Gehrock und Zylinder tragen. Um 14 Uhr findet im Oberdorf der traditionelle Hammeltanz statt. Die Tanzpaare tanzen um den Kirchweihhammel. In der Mitte des Tanzkreises steht ein Wecker, und beim Tanzen wird ein Blumenstrauß herumgereicht. Das Paar, das den Strauß in der Hand hält, wenn der Wecker klingelt, ist das neue Hammelkönigspaar. Am Abend gibt es einen Fackelumzug zum neuen Hammelkönigspaar. Am Kirchweihmontag findet von 14 bis 18 Uhr das Wirtshaussingen im Fränkischen Hof statt. Festausklang ist um 19.30 Uhr mit dem Kirchweihtanz bei Kerzenschein. Auf die „Kerwa“ freuen sich (von links) Wilfried Brust, Vorsitzender des Vereins für Heimat- u. Brauchtumspflege Geldersheim, Tanzleiterin Ida Bartenstein, Philipp Schneider, Lea Seifert, Jannik Hübner, Yvonne Peterlik, Louis Heymanns, Sabrina Mangold, Pascal Ment, Julia Schubert, William Weiland, Tamara Bork, Phillip Popp, Leticia Schmitt und Bürgermeister Oliver Brust.
    (is) Am Wochenende feiert Geldersheim seine Kirchweih. Das Fest lässt sich auf das Jahr 1764 zurückführen, in dem der Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim alle Kirchweihen in seinem Herrschaftsgebiet auf das Wochenende nach Martini festlegte. Geldersheim feierte zu seiner Martini-Hauptkirchweih noch eine Nachkirchweih. Daraus ist dann die heutige Dorfkirchweih entstanden, die seit 1989 nach altem Brauchtum gefeiert wird. Jung und Alt feiern zusammen „Kerwa“. Allen voran die Fichtenpaare, die als Repräsentanten der Kirchweih die Veranstaltungen begleiten. Mit dem fränkischen Tanzabend am Freitag, 18. November, um 20 Uhr im Fränkischen Hof beginnt die Kerwa. Es spielen die „Körnier Rucksern“ auf. Kartenreservierung bei Oliver Brust, ? (0 97 21) 80 24 23 oder olliebrust@t-online. Die Fichtenburschen tragen Gehrock, Fliege und Zylinder aus der Zeit um die Jahrhundertwende und die Fichtenmädchen die Geldersheimer Tanztracht aus der Zeit um 1920. Am Samstag, 19. November, geht es ab 9 Uhr mit den Kirchweihständerli bei den Fichtenmädchen und dem Aufstellen der Kirchweihfichten vor den Gaststätten weiter. Am Samstagabend um 20 Uhr ist Tanz in der Turnhalle. Der Kirchweihsonntag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst, zu dem die Fichtenmädchen die Geldersheimer Festtracht (mit Körres und Kränzle) und die Fichtenburschen Gehrock und Zylinder tragen. Um 14 Uhr findet im Oberdorf der traditionelle Hammeltanz statt. Die Tanzpaare tanzen um den Kirchweihhammel. In der Mitte des Tanzkreises steht ein Wecker, und beim Tanzen wird ein Blumenstrauß herumgereicht. Das Paar, das den Strauß in der Hand hält, wenn der Wecker klingelt, ist das neue Hammelkönigspaar. Am Abend gibt es einen Fackelumzug zum neuen Hammelkönigspaar. Am Kirchweihmontag findet von 14 bis 18 Uhr das Wirtshaussingen im Fränkischen Hof statt. Festausklang ist um 19.30 Uhr mit dem Kirchweihtanz bei Kerzenschein. Auf die „Kerwa“ freuen sich (von links) Wilfried Brust, Vorsitzender des Vereins für Heimat- u. Brauchtumspflege Geldersheim, Tanzleiterin Ida Bartenstein, Philipp Schneider, Lea Seifert, Jannik Hübner, Yvonne Peterlik, Louis Heymanns, Sabrina Mangold, Pascal Ment, Julia Schubert, William Weiland, Tamara Bork, Phillip Popp, Leticia Schmitt und Bürgermeister Oliver Brust. Foto: Foto: Michael Wacker

    Am Wochenende feiert Geldersheim seine Kirchweih. Das Fest lässt sich auf das Jahr 1764 zurückführen, in dem der Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim alle Kirchweihen in seinem Herrschaftsgebiet auf das Wochenende nach Martini festlegte.

    Geldersheim feierte zu seiner Martini-Hauptkirchweih noch eine Nachkirchweih. Daraus ist dann die heutige Dorfkirchweih entstanden, die seit 1989 nach altem Brauchtum gefeiert wird.

    Jung und Alt feiern zusammen „Kerwa“. Allen voran die Fichtenpaare, die als Repräsentanten der Kirchweih die Veranstaltungen begleiten. Mit dem fränkischen Tanzabend am Freitag, 18. November, um 20 Uhr im Fränkischen Hof beginnt die Kerwa. Es spielen die „Körnier Rucksern“ auf. Kartenreservierung bei Oliver Brust, ? (0 97 21) 80 24 23 oder olliebrust@t-online.

    Die Fichtenburschen tragen Gehrock, Fliege und Zylinder aus der Zeit um die Jahrhundertwende und die Fichtenmädchen die Geldersheimer Tanztracht aus der Zeit um 1920. Am Samstag, 19. November, geht es ab 9 Uhr mit den Kirchweihständerli bei den Fichtenmädchen und dem Aufstellen der Kirchweihfichten vor den Gaststätten weiter.

    Am Samstagabend um 20 Uhr ist Tanz in der Turnhalle. Der Kirchweihsonntag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst, zu dem die Fichtenmädchen die Geldersheimer Festtracht (mit Körres und Kränzle) und die Fichtenburschen Gehrock und Zylinder tragen. Um 14 Uhr findet im Oberdorf der traditionelle Hammeltanz statt. Die Tanzpaare tanzen um den Kirchweihhammel.

    In der Mitte des Tanzkreises steht ein Wecker, und beim Tanzen wird ein Blumenstrauß herumgereicht. Das Paar, das den Strauß in der Hand hält, wenn der Wecker klingelt, ist das neue Hammelkönigspaar. Am Abend gibt es einen Fackelumzug zum neuen Hammelkönigspaar. Am Kirchweihmontag findet von 14 bis 18 Uhr das Wirtshaussingen im Fränkischen Hof statt. Festausklang ist um 19.30 Uhr mit dem Kirchweihtanz bei Kerzenschein. Auf die „Kerwa“ freuen sich (von links) Wilfried Brust, Vorsitzender des Vereins für Heimat- und Brauchtumspflege Geldersheim, Tanzleiterin Ida Bartenstein, Philipp Schneider, Lea Seifert, Jannik Hübner, Yvonne Peterlik, Louis Heymanns, Sabrina Mangold, Pascal Ment, Julia Schubert, William Weiland, Tamara Bork, Phillip Popp, Leticia Schmitt und Bürgermeister Oliver Brust.

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